Kultur

Donnerstag, 30. Juli 2009

Überraschende Kunst

Golan Levin, Künstler und Ingenieur, nutzt Werkzeuge der Robotertechnik, neue Software und die Ergebnisse kognitiver Forschung um Kunstwerke zu machen die überraschen und entzücken.
Töne werden Formen, Körper erzeugen Gemälde, und ein neugieriges Auge schaut auf den Betrachter zurück.

Montag, 13. Juli 2009

Kaki King - eine Göttin der Gitarrre


She rocks. Verblüffende Technik und die erste Frau auf Rolling Stone's Liste "Guitar God"

Sonntag, 5. Juli 2009

Liebe Muslime, dreht nicht durch!

Ein Mann hat eine Frau getötet. Das ist kein Grund durchzudrehen. Von Predigern, “Scheichs” und anderen Gemeindevorstehern ist zu erwarten, dass sie angesichts des Mordes an Marwa El-Sherbini in Dresden einen klaren Verstand bewahren und eventuelle Hitzköpfe beruhigen, statt sie noch weiter anzustacheln. Wenn ich schon höre, dass es eine Kundgebung in Berlin geben soll und unter den Video-Ankündigungen solch ‘nette’ Kommentare stehen wie


islamadogru Glaube mir, ihr habt ein fehler gemacht, wenn in den nächsten tagen und wochen, nur noch ein moslem verletzt wird, habt ihr einen riesen großen Problem, nicht mit mir aber mit denen

JudgiSemite wen noch sowas etwas passiert dann gehe ich persönlich zu herrn broder
und wenn dann noch einige Kommentatoren auf youtube unterstellen, dass der Staat am Mord beteiligt war oder ihn stillschweigend geduldet hat, dann glaube ich aufrichtig, dass diese Menschen vollkommen durchgedreht sind und Hass vor sich her versprühen.

Deshalb meine Frage an alle Muslime, die derzeit wütend sind und nach Vergeltung rufen: Was würdet ihr tun, wenn ein Muslim einen Menschen in Deutschland ermordet und der dem Opfer nahestehende Teil der Bevölkerung Vergeltung gegen Muslime fordert? Würdet ihr das verstehen oder logisch finden? Nein! Also, warum nun das Durchdrehen?

Vor etwa drei Jahren wurde ein französischer Jude in Paris ermordet. Die größtenteils jugendlichen Täter waren zum Teil Abkömmlinge von muslimischen Eltern und verstanden sich wahrscheinlich selbst als Muslime. Nach der Ermordung, die durchaus antisemitische Züge hatte, gab es Aufrufe zu Demonstrationen. Diese hatten sich rechtsradikale Gruppierungen aneignen wollen, um gegen Muslime zu hetzen. Ich fand, dassdie Familie des Ermordeten Ilan Halimivor allem dadurch Größe bewiesen hat, indem sie die Demonstrationsaufrufe boykottiert hatten und dafür gesorgt haben, dass bei den doch stattgefundenen Demos die Rechtsradikalen nicht dabei sein konnten.
Nachdem Kathrin den Artikel zumMord an Marwa E. verfasst hatte, strömen viele Besucher über Suchbegriffe rund um den Vorfall auf ihre Seiten. Dafür ist er aber auch gedacht, damit Informationen in zusammenhängender und nachvollziehbarer Form (thus the links) bereitgestellt werden.Wofür weder der Artikel bei Kathrin noch dieÜbersetzung bei mir da ist, ist um sich ein Feindbild zu verschaffen. Leider dienen sehr viele Ankündigungen und Berichte oftmals dazu, Hass zu säen und Feindbilder zu schaffen. Auch jetzt ist es der Fall. Seien es Russen, Medien, Deutsche, Russlanddeutsche, Politiker, Christen oder sogar Juden – ein Schuldiger wird gesucht und mit Verallgemeinerungen wird nicht gespart. Ich lehne dies entschieden ab.Die muslimische Gruppe um“einladungzumparadies.de” lädt nun alle ein, an einer “Kundgebung” in Berlin teilzunehmen. Gleich mehrere Videos rufen dazu auf. Mit Überschriften wie “Jetzt seid ihr gefragt!”, “Wir zählen auf euch!” und einem mit Herzklopfen überlagerten Adhan1Aufruf zum Gebet[»] soll die Dringlichkeit des Anliegens vermittelt werden. Nur: wozu eine Kundgebung? In meinen Augen stellt sie einen Aktivismus dar, der weit ab von einer positiven Lösungsfindung ist.

Marwas Mörder war offensichtlich von Hass gegenüber Muslimen geprägt und – ja – das ist ein generelles Problem, was sich hier in einem Mord niederschlägt. Falsch ist es allerdings Hass mit Hass zu erwidern und sogar auszuweiten. Das hat keiner nötig. Beruhigt euch also und arbeitet an eurer eigenen Einstellung bzw. eurem eigenen Hass anderen Menschengruppen gegenüber.

Auf youtube findet sich auch etwa ein Video mit dem vielsagenden Titel “Marwa wurde Opfer Jüdischer Hassprediger”, der damit nicht nur eine Lüge, sondern auch eine konkrete Anstachelung zur Vergeltung zum Mord darstellt. Der Nutzer verweist zwar auf die Internetpräsenz einer muslimischen Gruppe, allerdings definiert er sich auf seiner Nutzerseite auf youtube allein über seinen offenenAntisemitismus2”Der Judenhasser is back”[»].
1Aufruf zum Gebet
2Der Judenhasser ist back
von Omar Abo-Namous

Sonntag, 8. März 2009

Jugendorchester aus Venezuela

spielt Schostakowitsch Symphony No. 10, 2nd movement, and Arturo Márquez' Danzón No. 2.
Im Teresa Carreño Orchester mit den besten Jugend-Musikern des Landes.
Klasse

Mittwoch, 31. Dezember 2008

Guten Rutsch ins Neue Jahr

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Lasst Euch nicht unterkriegen.

Dienstag, 23. Dezember 2008

Jesus: I will survive


Jesus ein Musical - MyVideo

:))

Montag, 8. Dezember 2008

Über virtuelle Welten

Warum bauen wir virtuelle Welten? Philip Rosedale spricht über die virtuelle Gesellschaft, die er gegründet hat, Second Life. Einmal mehr wird die menschliche Kreativität unterstrichen. Ein Ort der so unterschiedlich ist, das Alles passieren kann.

Freitag, 5. Dezember 2008

Broders geistiges regurtieren

Das Morgenland Festival Osnabrück

Beim Festival in Osnabrück geht es um Kultur, klassische, arabische Musik, Tanz bis hin zum Rock aus dem Iran. Hochkarätiger Kulturaustausch schlechthin und Islamismus, das Mullah-Regime im Iran in der Kritik, mit Recht, ohne wenn und aber. Der Auftritt des Osnabrückers Symphonieorchesters eine unfreiwlilige Propaganda für ein totalitäres Regime? Ein Brennpunkt in der Diskussion der Osnabrücker Lagerhalle.

Die Debatte unter dem Titel »Isolation oder Wandel durch Annäherung? «. Und nun kommt Herr Broder ins Spiel, hat er doch in zwei "Spiegel"-Artikeln den Osnabrücker Musikern vorgeworfen, mit ihrem Auftritt für eine "positive Aussenwirkung" des Regimes gesorgt zu haben.Christiane Hoffmann (FAZ-Autorin) und der Journalist Martin Ebbing widersprechen. »Den Begriff „totalitär“ hält die Journalistin nicht für passend. „Das ist ein politisches System, das weit von einer Demokratie entfernt ist“, erklärte sie zwar. Allerdings würden die Iraner ihren Unmut an der Regierung laut in aller Öffentlichkeit äußern. Das habe sie anderswo auch schon anders erlebt.«

Für Broder ist der Iran eine Diktatur, mit seinem, das Nazi-Regime relativierenden Vergleich. Die argumentative Schwachheit ist Broder klar, darum geht es nicht, es ist die moralische Keule, die er mit seinem Nazi-Vergleich gebraucht. Das macht sich gut und ist rational nicht zu widerlegen.

Im Verlauf der weiteren Diskussion wirft der Osnabrücker Politikwissenschaftler Prof. Mohssen Massarrat ein, dass der Iran dämonisiert werde um Argumente für einen Krieg zu entwickeln. Dieser Ansatz, interessant allemal, führt zu einem Tiefpunkt der Streitkultur, Broder nun zu Massarrat: „Gut, dass Sie hier sind, ich wollte Ihnen schon immer mal sagen, dass Sie eine Dreckschleuder sind." Broder besitzt klare Feindbilder, ohne wenn und aber. Dass diese mitunter schon pathologisch anmuten ist nicht verwunderlich, da wird ein ausgezeichneter Therapeut gebraucht.
Prof. Mohssen Massarrat hat nun den Broderschen Würfelhusten zum Anlass genommen und eine Stellungnahme veröffentlicht, die nachfolgend gelesen werden kann. Wenn Menschen wie Broder in den kulturellen und interreligiösen Dialog eingreifen kann einem Angst und Bange werden, er hat die Wirkung eines intellektuellen Dum-Dum-Geschosses.

Stellungnahme

zu beleidigenden Äußerungen von Henryk M. Boder

anlässlich der Podiumsdiskussion „Isolation oder Wandel durch Annäherung“ im Rahmen des Mogenlandfestivals am 30.09.2008 in der Lagerhalle, Osnabrück

Broder hat bei seinem Auftritt am 30. September in der Lagerhalle nicht nur mich mit seiner unqualifizierten Äußerung beleidigt, er hat auch die FAZ-Journalistin Christiane Hoffmann und den im Iran lebenden Journalisten Martin Ebbing als naiv und blind und die „gesamten deutschen Intellektuellen“ als „mit einem Hang zum Totalitarismus“ und darüber hinaus auch den renommierten Islam- und Orientexperten Prof. Udo Steinbach als „Kollaborateur des Mullahregimes“ diffamiert. Alle sachlichen Argumente und Fakten der Podiumsteilnehmer über die Realität im Iran, die seinem offensichtlich unerschütterlichen Bild vom Iran entgegenstanden, prallten an Broders Schwarz-Weiß-Schema ab. Schließlich strickt er seit Jahren mit erheblichem Aufwand an einem Iran-Bild, dessen Regime totalitär, dem der Nazis vergleichbar und dessen Präsident, der das „Gesicht Irans“ repräsentiere, ein neuer Hitler sei.

Das Morgenland Festival in Osnabrück und die Aufführung des Osnabrücker Symphonieorchesters 2007 in Teheran sowie die breite internationale Berichterstattung darüber hatten am Broder-Phantom „Iran gleich Nazi Deutschland“ gerüttelt und war daher zur Zielscheibe seiner massiven Angriffe geworden. Ich halte den produktiven Kulturaustausch mit Iran für einen verdienstvollen und praktischen Weg, um einer gezielten Dämonisierung eines Landes, das teils durch die schädliche Politik seiner Regierung und teils von Außen in die Isolation getrieben worden ist, entgegenzuwirken. Mit dem historisch belasteten Vergleich sind Teile der deutschen und internationalen Medien und Personen wie Broder im Begriff, nicht nur den Hitlerfaschismus zu verharmlosen, sondern durch Dämonisierung auch den Boden für einen Krieg der USA und Israels gegen Iran psychologisch vorzubereiten. Alle Kriegsgegner sollen in die Ecke von Kollaborateuren gerückt werden. Kollaboration mit dem Feind ist ein Sprachklischee, das Broder gegen differenziert denkende Experten und Journalisten häufig vorbringt, stammt aus dem Klischeerepertoire der Nazis, mit denen diese den Krieg gegen die Nachbarn psychologisch vorbereitete. Gerade in Nazi-Deutschland war die Dämonisierung der Juden als Untermenschen der erste und entscheidende Schritt zum Holocaust. Diese besonders subtile Verunmenschlichung machte die Deutsche Bevölkerung immun gegen die Barbarei und Verbrechen an sechs Millionen Menschen. Diese Methode ist tatsächlich substanzieller Bestandteil des totalitären Denkens und gehörte daher aus den Diskursen in Demokratien verbannt. Der inhaltlichen Kritik an seiner unsäglichen Rolle in der deutschen Diskurslandschaft hat Broder nichts als Beleidigungen entgegen zu setzen. Er diffamierte schon früher auch andere, wie z. B. Evelyn Hecht Galinski (die Tochter des verstorbenen ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Heinz Galinski), die Broder wegen ihrer sachlichen Kritik an Israels gegenwärtiger Politik gegenüber den Palästinensern u. a. als „histerische geltungsbedürftige Hausfrau“ diffamierte. Wie Frau Hecht-Galinski werde auch ich die Äußerung Broders gegen mich juristisch überprüfen lassen, um diesem selbstgerechten Menschen, der offenbar mit Narrenfreiheit dabei ist, die Diskurskultur in Deutschland zu vergiften, auch mit juristischen Mitteln Einhalt zu gebieten. Es fragt sich nun, ob die Einladung an einen unbelehrbaren notorischen Gegner des Dialogs und des Kulturaustauschs dem Anliegen des Morgenlandfestivals gerecht geworden ist.

Osnabrück, den 02. Oktober 2008 Prof. Dr. Mohssen Massarrat
von socii
Empfehlung, die Kommentare lesen

Dienstag, 2. Dezember 2008

Weihnachts-Widerstand

You know holiday shopping is offensive and wasteful. You know Christmas "wish lists" and "gift exchanges" degrade the concept of giving. You know Christmas marketing is a scam, benefiting manufacturers, stores, and huge corporations, while driving individuals into debt. You know this annual consumer frenzy wreaks havoc on the environment, filling landfills with useless packaging and discarded gifts.

Yet, every year, you cave in and go shopping.

The relentless onslaught of advertising exerts constant pressure. So do the unified bleatings of herds of shoppers, who call you "Scrooge" if you fail to enthusiastically join their ritual orgy of consumption. Friends and family needle you with gift requests, store windows beckon with shiny colorful packages, the same "classic" holiday jingles are piped constantly through every speaker in town.

How can you resist?

Join the Christmas Resistance Movement!

The growing CHRISTMAS RESISTANCE MOVEMENT is joined in solidarity against the Shopping Season. For every 100 automatons who call you "Scrooge," there's a sparkly-eyed CHRISTMAS RESISTOR who supports YOU in NOT BUYING INTO THE HOLIDAY HYSTERIA.

Together, we boycott Christmas Shopping, Christmas decorations, Christmas cards, and every variety of Christmas Crap. We refuse to support the Holiday Industry. We show our love for friends and family by giving our time and care, not by purchasing consumer goods. We maintain the integrity of giving by giving spontaneously and from our hearts, rather than during a specified season.

You are not alone. Together, we can RESIST CHRISTMAS!

Samstag, 26. Juli 2008

Acht Gründe, Vernunft zu hassen

Religiöser Fundamentalismus bis hin zu Pseudowissenschaften, es scheint, als wenn diese Kräfte die aufgeklärte Sicht auf unsere Welt attackieren—welche durch rationales, wissenschaftliches Denken zu charakterisieren ist. In der Debatte aber scheint man nur Schwarz und Weiß zu kennen, entweder du trittst für Vernunft ein, oder aber du bist dagegen.
Hier sind einige Links zu Essays, die genau das untermalen.

  1. Wie kann man Vernunft noch vernünftiger machen?A.C.Grayling diskutiert in diesem Essay über den Ursprung unserer Werte und wie sie heute zu sehen sind.
  2. Vernunft steht gegen Werte und Moral. Um Moral und eine menschliche Gesellschaft zu formen, bedarf es mehr als nur Vernunft, meint Erzbischof Rowan Williams
  3. Niemand nutzt gegenwärtig seine vernunftWenn wir alles logisch zu analysieren haben, was durch uns getan wurde, würden wir überhaupt nichts mehr tun, meint der Neuro-Wissenschaftler Chris Frith.
  4. Ich höre "Vernunft" und sehe Lügen, so David Miller und Noam Chomsky.
  5. Vernunft schließt Kreativität und Intuition aus, meint Keith Tyson
  6. Von wessen vernunft sprechen wir überhaupt.Fragt Bio-Ethiker Tom Shakespeare
  7. Vernunft zerstört sich selbst, behauptet Roger Penrose. Sogar in derformalen Mathematik bricht sie ihre eigenen Regeln.
  8. Vernunft ist nur ein weiterer Glaube, sagt Philosophin Mary Midgley
Wie auch immer, interessante Essays sind es, die es sich lohnt zu lesen. Man muss ja nicht unbedingt mit den Autoren übereinstimmen.

via NewScientist

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Naturalismus - kein Dogma!

Wir haben die Lande gemessen, die Naturkräfte gewogen, die Mittel der Industrie berechnet, und siehe, wir haben herausgefunden, dass diese Erde groß genug ist, dass sie jedem hinlänglichem Raum bietet, die Hütte seines Glücks darauf zu bauen; dass diese Erde uns alle anständig ernähren kann, wenn wir alle arbeiten und nicht einer auf die Kosten des anderen leben will; und das wir nicht nötig haben, die ärmere Klasse an alle Himmel zu verweisen.

Heinrich Heine, Romantische Schule, 1835

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Der hätte die Abrissfirma...
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nickpol - 15. Juni, 13:59
in doors we trust
yeah, that'll be true :)
nickpol - 21. Januar, 10:30
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Wer hat denn Wissenschaft zur Religion erhoben. Etwas...
nickpol - 19. Juni, 09:17
Bei mir hier heissen...
Bei mir hier heissen die Mulwarp, und wenn sich einer...
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Danke Misanthrop, dir auch :)
nickpol - 31. Dezember, 13:31
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Ich halte nicht viel, oder besser gesagt gar nichts...
nickpol - 18. Oktober, 15:03
sieht doch gut aus, in...
sieht doch gut aus, in meiner verehelichten Zeit lief...
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