Mood

Donnerstag, 24. Dezember 2009

the other wise men

Mittwoch, 25. Oktober 2006

Rilke´s Herbst

Herbsttag

Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Lege Deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß sie Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein,
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin, und jage,
die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr,
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

Rainer Maria Rilke

Montag, 9. Oktober 2006

Das Netzfeind und sein Com

Nachts. Die Rechner werkeln leise vor sich hin. Die Kontrolllämpchen glimmen alle, manchmal rythmisch, als würden sie synchron laufen, manchmal scheint es chaotisch, ein paar Sekunden, Minuten, dann ist alles wieder im Gleichlauf, für begrenzte Zeit. Allnacht, im Serverraum.
Nichts besonderes. Zeit um sich im Internet umzuschauen, mal sehen was da so alles passiert. Ein paar Blogs lesen, nicht die Großen, von den Tages-und Wochenzeitungen, die scheinen eh manchmal gleichgeschaltet, nein die Kleinen, scheinbar unscheinbaren, manche sehr intim, andere laut und dröhnend in der Sprache, Trolle, Beschimpfungen, Gedichte und zärtliche Worte, alles da, manchmal zum kopfschütteln, andere wieder eloquent.
Politik, die Politiker haben das Internet entdeckt, einige werden zu Exhibitionisten, andere fallen gar nicht auf, nie. Warum sind sie wohl in die Politik gegangen?

Plötzlich links oben, ein grüner Punkt auf den Screen, nicht gesehen, oder nicht beachtet, ein Fehler des Displays, hoffentlich nicht. Der Punkt verschwindet, alles in Ordnung. Wieder da, andere Ecke, langsam kommt Unruhe auf, was ist, das. Wer bist du? oder was?. hm, »Ich bin der Netzfeind.« Wie, was, hier werde ich verscheissert, Firewall nachschauen, alles in Ordnung, mein System ist in Ordnung. Der Punkt ist weg. Aufatmen. Dann in ganz grossen Buchstaben »DU BIST VIRTUELL VERSAUT«. Ich lehne mich zurück, bin etwas entgeistert. Denken, wer und was auch immer das ist, beschimpft mich hier, oder, was ist virtuell versaut. Bin ich es. Frage »Was meinst du damit«? Schallendes Gelächter, laut, aber sehr lustig, nicht schadenfroh, Frau, Mann, nein, kann ich nicht zu ordnen, also Neutrum, doch nicht der Netzfeind sondern das Netzfeind für den Anfang. Es ist seltsam, manchmal höre ich eine Stimme im Kopfhörer, dann wieder Text auf dem Screen. Es ist zum verzweifeln, wahrscheinlich werde ich das Ding erst los, wenn ich das Netzwerkkabel entferne, oder den Rechner ausschalte, aber irgendwie ist meine Neugier geweckt. Das Netzfeind amüsiert sich sichtlich, mal grüner Punkt, mal Sprechblase, mal Sprache im Hörer. Es ist niemand hier, ich bin allein, das vorsichtige umsschauen bringt kein Ergebnis. Also nochmal:»Wieso bin ich virtuell versaut?« Keine Antwort, Stille, habe ich eine Hallu gehabt, ist was im Kaffee, nur nicht verrücktmachen lassen. Auf welcher Seite hast du den Punkt zuerst gesehen, bewußt wahrgenommen? Blödsinn ich bin ja noch auf der Seite, habe mich ja gar nicht weitergehangelt, seltsam, aber nun ist Ruhe, ein Scherz fertig, nur nicht paranoid werden, wenn da nicht die Zweifel wären, ich habe die Stimme gehört und den Text gesehen, Schluss jetzt. Keinen Bock mehr auf Internet, Frust breitet sich aus. Rechner aus und fertig.

(wird fortgesetzt)

Mittwoch, 27. September 2006

Guy Rules, etwas witzig

Die etwas humorvollere Art der Antwort an Madame Modeste.

We always hear "the rules"
from the female side.
Now here are the rules from the male side.
These are our rules!
Please note...these are all numbered "1" ON PURPOSE!

1. Learn to work the toilet seat.
You're a big girl. If it's up, put it down.
We need it up, you need it down.
You don't hear us complaining about you leaving it down.

1. Sunday sports. It's like the full moon
or the changing of the tides.
Let it be.

1. Shopping is NOT a sport.
And no, we are never going to think of it that way.

1. Crying is blackmail.

1. Ask for what you want.
Let us be clear on this one:
Subtle hints do not work!
Strong hints do not work!
Obvious hints do not work!
Just say it!

1. Yes, and No are perfectly acceptable answers to almost every
question.

1. Come to us with a problem only if you want help solving it.
That's what we do.
Sympathy is what your girlfriends are for.

1. A headache that lasts for 17 months is a problem.
See a doctor.

1. Anything we said 6 months ago is inadmissible in an argument.
In fact, all comments become null and void after 7 days.

1. If you won't dress like the Victoria's Secret girls,
don't expect us to act like soap opera guys.

1. If you think you're fat, you probably are.
Don't ask us.

1. If something we said can be interpreted two ways
and one of the ways makes you sad or angry,
we meant the other one.

1. You can either ask us to do something
or tell us how you want it done.
Not both.
If you already know best how to do it, just do it yourself.

1. Whenever possible,
please say whatever you have to say during commercials.

1. Christopher Columbus did not need directions and neither do
we.

1. ALL men see in only 16 colors, like Windows default settings.
Peach, for example, is a fruit, not a color. Pumpkin is also a
fruit.
We have no idea what mauve is.

1. If it itches, it will be scratched.
We do that.

1. If we ask what is wrong and you say "nothing,"
we will act like nothing's wrong.
We know you are lying, but it is just not worth the hassle.

1. If you ask a question you don't want an answer to,
expect an answer you don't want to hear.

1. When we have to go somewhere, absolutely anything you wear
is fine...Really.

1. Don't ask us what we're thinking about unless you are
prepared to discuss such topics as baseball, the shotgun
formation, or monster t rucks.

1. You have enough clothes.

1. You have too many shoes.

1. I am in shape. Round is a shape.

1. Thank you for reading this.
Yes, I know, I have to sleep on the couch tonight;
but did you know men really don't mind that? It's like camping.

Dienstag, 15. August 2006

Feuer-Versicherung a la USA

Das ist mal was anderes:

So was gibt's nur in den USA !!!!!
An alle Raucher und Nichtraucher:
Das ist die wohl beste Anwaltsgeschichte des Jahres, und wohl auch des
Jahrzehnts! Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen
Wettbewerb der Strafverteidiger (Criminal Lawyer Award Contest)
gewonnen:

In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen
und sehr teueren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem,
gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren
vollständig auf, und forderte dann die Versicherung auf (die erste
Prämienzahlung war noch nicht ein mal erbracht), den Schaden zu
ersetzen.

In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt auf, dass die Zigarren
durch eine Serie kleiner Feuerschäden vernichtet worden seien. Die
Versicherung weigerte sich zu bezahlen mit der einleuchtenden
Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäss ver(b)raucht habe.

Der Rechtsanwalt klagte... und gewann!

Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch
unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die
Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien, und
Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung
bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe. Statt ein
langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die
Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den
Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen "Feuerschäden"
verloren hatte.

Jetzt kommt's!

Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er
auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet.

Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seiner Angaben vor
Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten
Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000
US-Dollar Geldstrafe verurteilt.

Montag, 31. Juli 2006

A wonderful Message by George Carlin:

The paradox of our time in history is that we have taller buildings but
shorter tempers, wider freeways, but narrower viewpoints. We spend more, but have
less, we buy more, but enjoy less. We have bigger houses and smaller
families, more conveniences, but less time. We have more degrees but less sense, more
knowledge, but less judgment, more experts, yet more problems, more medicine,
but less wellness.


We drink too much, smoke too much, spend too recklessly, laugh too little,
drive too fast, get too angry, stay up too late, get up too tired, read too
little, and watch TV too much. We have multiplied our possessions, but reduced
our values. We talk too much, love too seldom, and hate too often.


We've learned how to make a living, but not a life. We've added years to
life not life to years. We've been all the way to the moon and back, but have
trouble crossing the street to meet a new neighbor. We conquered outer space
but not inner space. We've done larger things, but not better things.


We've cleaned up the air, but polluted the soul. We've conquered the atom,
but not our prejudice. We write more, but learn less. We plan more, but
accomplish less. We've learned to rush, but not to wait. We build more computers
to hold more information, to produce more copies than ever, but we communicate
less and less.


These are the times of fast foods and slow digestion, big men and small
character, steep profits and shallow relationships. These are the days of two
incomes but more divorce, fancier houses, but

broken homes. These are days of quick trips, disposable diapers, throwaway
morality, one night stands, over weight bodies, and pills that do everything
from cheer, to quiet, to kill. It is a time when there is much in the showroom
window and nothing in the stockroom. A time when technology can bring this
letter to you, and a time when you can choose either to share this insight, or
to just hit delete.


Remember, spend some time with your loved ones, because they are not going to
be around forever.

Remember, say a kind word to someone who looks up to you in awe, because that
little person soon will grow up and leave your side.


Remember, to give a warm hug to the one next to you, because that is the only
treasure you can give with your heart and it doesn't cost a cent.


Remember, to say, "I love you" to your partner and your loved ones, but most
of all mean it. A kiss and an embrace will mend hurt when it comes from deep
inside of you.

Remember to hold hands and cherish the moment for someday that person will
not be there again. Give time to love, give time to speak, and give time to
share the precious thoughts in your mind.


AND ALWAYS REMEMBER:


Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments
that take our breath away.


George Carlin

Dem ist nichts hinzu zufügen.

Dienstag, 6. Juni 2006

Blues, Rock von MAJNUN in der Osmanischen Herberge

Am letzten Sonntag, in der Osmanischen Herberge in Kall-Sötenich. Die Band MAJNUN lieferte ein kraftvolles Konzert, mit einem Mix von Blues, Rock, Reggae, Funk und Soul ab. Jenseits vom musikalischen Einerlei der grossen Rundfunk-und Fernsehstationen, klasse Musik. Die Akustik ließ zu wünschen übrig, aber ansonsten nichts zu beanstanden, die Musik ist vielseitig und abwechslungsreich.
MAJNUN vor ein paar Jahren noch unter dem Namen Sufis from Hell unterwegs, nun auf ihrer Europa-Tour. Kann ich euch nur empfehlen.
Hier die Tourdaten
10. Juni 2006, 19:00 Straßenfest, Middelmannstr. Do
17.Juni 2006, 20:30, Kajüte Ratzdorf, Am Oderdamm 1,
15898 Ratzdorf, http://people.freenet.de/kajuete
17. Juni 2006, 20:00 Oderspeicher Frankfurt/Oder http://www.oderspeicher.info/
23.Juni 2006 21:00 Ratskeller Bochum, http://koenig-im-ratskeller.de
04.07.2006 21:00, Westfalenpark Dortmund, unterm Sonnensegel
15.07.2006 19:30, BoLa-Haus der Kulturen, Bochumer Landstr. 144c, Essen, http://www.prokulturgut.net

Mehr über MAJNUN
http://www.majnunband.com

Montag, 22. Mai 2006

Der Traum

Es war ein heisser Sommer, ich ungefähr 5-6 Jahre alt und auf einem Sauerkirschbaum sitzend. Die Kirschen schmeckten wunderbar. Die Hunde lagen im Schatten, faul und entspannt. Da sah, wie zwei Bengels über den Zaun unseres Gartens stiegen. Die hatten es auf meine Kirschen abgesehen. Die Hunde spitzten die Ohren, aber keine weitere Reaktion. Träge schob ich weitere Sauerkirschen in den Mund, während die Eindringlinge sich in Richtung der Kirschbäume schlichen. Sie waren größer und älter als ich, also keine Chance. Den Größeren von beiden kannte ich, er war der Sohn des Wäscherei-Besitzers aus der Nachbarschaft. Die Hunde knurrten leise. Als die Bengels in der Nähe meiner geliebten Kirschen waren gingen die Hunde los. Die Bengels sprinteten zum Zaun, schafften es auch irgendwie diesen zu überklettern. Ich mußte lachen, sie drohten mir und beschimpften mich, die Hunde am Zaun, ich auf einem Kirschbaum, lecker Kirschen, die Sonne schien, es war herrlich. Da bin ich aufgewacht. Meine Kirschen hatte ich aber gerettet.

Dienstag, 18. April 2006

June is dead

June Pointer, die Ehefrau meines besten Freundes hat es nicht geschafft. Sie starb am 12. April in der Uni-Klinik Los Angeles an Krebs.
Die Musik von ihr und ihren Schwestern bleibt, auch die Grammies.
My deeply felt condolences for the desease of June, Bud.

De mortius nil ni si bene.

Ostern ist vorbei

Gott sei dank. Die Feiertage sind vorbei. Ausser joggen war nicht viel drin. Wetter schlecht, dann habe ich mir eine 4-tägige Computer-Abstinez verordnet. Das war gut. Die Glotze blieb die meiste Zeit aus. Moses, Johannes der Täufer und Jesus und kein Ende, auch immer dasselbe.
Alles in allem ein langes Wochende zum abhängen.

Jetzt kann ich mich aber wieder reinhängen. Pünktlich zum Oster-Ende verbessert sich das Wetter.
Na dann.

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Naturalismus - kein Dogma!

Wir haben die Lande gemessen, die Naturkräfte gewogen, die Mittel der Industrie berechnet, und siehe, wir haben herausgefunden, dass diese Erde groß genug ist, dass sie jedem hinlänglichem Raum bietet, die Hütte seines Glücks darauf zu bauen; dass diese Erde uns alle anständig ernähren kann, wenn wir alle arbeiten und nicht einer auf die Kosten des anderen leben will; und das wir nicht nötig haben, die ärmere Klasse an alle Himmel zu verweisen.

Heinrich Heine, Romantische Schule, 1835

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Der hätte die Abrissfirma...
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nickpol - 15. Juni, 13:59
in doors we trust
yeah, that'll be true :)
nickpol - 21. Januar, 10:30
Wer hat denn Wissenschaft...
Wer hat denn Wissenschaft zur Religion erhoben. Etwas...
nickpol - 19. Juni, 09:17
Bei mir hier heissen...
Bei mir hier heissen die Mulwarp, und wenn sich einer...
schlafmuetze - 27. Februar, 20:44
Danke Misanthrop, dir...
Danke Misanthrop, dir auch :)
nickpol - 31. Dezember, 13:31
Ich halte nicht viel,...
Ich halte nicht viel, oder besser gesagt gar nichts...
nickpol - 18. Oktober, 15:03
sieht doch gut aus, in...
sieht doch gut aus, in meiner verehelichten Zeit lief...
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nicht aus allen Philosophien und Religionen etwas....
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