Naturalismus
Dienstag, 21. Juli 2009
Samstag, 11. April 2009
Wenn Bakterien schwatzen
Samstag, 29. November 2008
Der Planeten-Wanderer
Seit beinahe 3 Jahrzehnten ist John Francis ein "Planetwalker". Er bereist den Planeten zu fuß oder segelt. Die Botschaft, mehr Achtung und Verantwortung für die Umwelt. In 17 Jahren dieser Reise sprach er kein Wort.
Ein interessanter Vortrag.
Dienstag, 30. September 2008
"Der Gotteswahn" @ Family Guy
Der Clip ist bei Fox nur in den USA zusehen.
Brian als Atheist, immer sehenswert. :)
Mediafire braucht Dvix
hulu.com ist auch noch möglich.
Viel Spaß.
Dienstag, 12. August 2008
Was ist unser Platz im Kosmos?
Montag, 4. August 2008
Wer sind wir?
fragt Louise Leaky. Auf der Suche nach Antworten kommt sie zum Rift Valley nach Ost-Afrika. Dort führt sie Grabungen durch und hofft evolutionäre Ursprünge der Menschheit zu finden. Ein interessanter Bericht, mit spannenden Schlußfolgerungen.
Dienstag, 23. Oktober 2007
Christopher Hitchens und Alister McGrath Debatte 1v11
Mittwoch, 5. September 2007
Dawkins für Kids
HAMBURG. (hpd) In der zweiten Septemberhälfte wird das Buch „Wo bitte geht's zu Gott? fragte das kleine Ferkel" von Michael Schmidt-Salomon (Autor) und Helge Nyncke (Illustrator) im Alibri Verlag erscheinen. Über das Buch ist schon im Vorfeld viel spekuliert worden. Dem hpd bot sich nun exklusiv die Gelegenheit, die Druckfahnen vorab zu sichten.
Der Rabbi, der Bischof, der Mufti und das Ferkel
Das Buch erzählt die Geschichte des kleinen Ferkels und des kleinen Igels, die stets „großen Heidenspaß" hatten. Doch dann entdecken sie eines Tages ein Plakat, auf dem geschrieben steht: „Wer Gott nicht kennt, dem fehlt etwas!" Darüber erschrecken die beiden sehr, denn sie hatten ja gar nicht geahnt, dass ihnen etwas fehlte. Also machen sie sich auf den Weg, um „Gott" zu suchen. Über die Abenteuer, die unsere beiden Helden später auf dem „Tempelberg" erleben, sei an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Nur soviel: Rabbi, Bischof und Mufti erscheinen, obgleich sie sich in den Haaren liegen, als gleichermaßen verrückt, wie Ferkel und Igel nach überstandener Suche im Irrgarten der Religionen einhellig feststellen. „Und die Moral von der Geschicht': Wer Gott nicht kennt, der braucht ihn nicht!"
Das frechste Kinderbuch aller Zeiten
Das von Helge Nyncke liebevoll illustrierte Buch ist nicht nur witzig, charmant und gescheit, es ist - auch wenn man mit Superlativen dieser Art sparsam umgehen sollte - das frechste Kinderbuch aller Zeiten! Denn so etwas hat es bislang noch nicht gegeben: Ein Bilderbuch, das die Religionskritik unverhohlen in die Kinderzimmer bringt, das (religiöses) Judentum, Christentum, Islam schon für Grundschüler verständlich als Wahnsysteme entlarvt! Es ist sicherlich kein Zufall, dass dieses für Kinder wie Erwachsene gleichermaßen amüsante „Buch für alle, die sich nichts vormachen lassen" in etwa zeitgleich mit der deutschen Ausgabe des internationalen Bestsellers „Der Gotteswahn" von Richard Dawkins erscheint. Denn in gewisser Weise handelt es sich hier um eine Art „Dawkins for Kids". Brach Dawkins das Tabu, Religionen offen als Wahnsysteme zu bezeichnen, so brechen Schmidt-Salomon und Nyncke das wohl noch größere Tabu, dass man Kindern solche ernüchternden Erkenntnisse doch bitte vorenthalten möge.
Ferkeleien und verletzte Gefühle
Mit heftigen Reaktionen auf das Buch ist zu rechnen. So werden sich tiefgläubige Muslime wohl schon allein darüber erzürnen, dass hier ausgerechnet ein kleines Ferkel in einer Moschee auftaucht. So sympathisch Nyncke das Ferkelchen auch gezeichnet hat, bei derartigen „Schweinereien" verstehen muslimische Fanatiker gar keinen Spaß. „Verletzte religiöse Gefühle" auch bei religiösen Juden und gläubigen Christen sind bei der Anlage des Buches vorprogrammiert. Das nehmen die Autoren aber in Kauf. „Wer Aufklärung betreibt, also Klartext redet, statt die Dinge hermeneutisch zu vernebeln, der verletzt nun einmal religiöse Gefühle!", sagt Schmidt-Salomon. Soll man darauf nicht Rücksicht nehmen? „Nein", meint der Autor: „Denn was, bitteschön, sind ‚verletzte religiöse Gefühle', wenn man sie bei Licht betrachtet? Nichts weiter als ein Konglomerat aus Angst vor dem eigenen Glaubensverlust, gekränktem Stolz und Rachegelüsten gegenüber den vermeintlichen Lästerern! Das ist kaum schützenswert! Im Gegenteil! Wer auf ‚religiöse Gefühle' Rücksicht nimmt, der stellt damit weltanschauliche Borniertheit unter ‚Denk-mal-Schutz'. Und das wäre auf Dauer fatal."
Donnerstag, 26. Juli 2007
Eine Reise des Lebens durch die Zeit
Frans Lanting , einer der größten Natur-Fotografen unserer Zeit, zeigt uns die Enstehung des Lebens auf der Erde, in einer beeindruckenden Dokumentation. Er beginnt zu einer Zeit, als der Himmel der Erde noch nicht blau war.
Must see.