British Home Office in Kontakt mit Microsoft
Wie auf einigen Seiten der letzten Tage zu sehen war, bemühen sich britische Behörden einen modus vivendi zu finden, dass bei Windows Vista integrierte Daten-Verschlüsselungs-System zu umgehen. Man fordert das einrichten von back-door-keys. Damit will man den komplizierten Verschlüsselungs Algorithmus umgehen. Bei strafbaren Handlungen selbstredend.
Wir werden in Zukunft keinem Antivirenscanner, Rootkit-Revealer, firewall mehr trauen dürfen, weil wir davon ausgehen müssen, dass unsere Rechner jederzeit von den Behörden kompromittiert werden können und wir werden es noch nicht einmal feststellen. Eigentlicvh ist es genug. Selbst wenn dann das offizielle Dementi kommt, von Microsoft oder den Behörden, wir können uns nicht mehr darauf verlassen, denn wir sind denen da oben ja auch nicht vertrauenswürdig, man hält uns für potentielle Bombenleger, Hacker, Phreaks und igitt Blogger. dann kommt noch die Datenbevorratung hinzu. Da kommt einem das Kotzen.
Einen schönen Tag noch.
Wir werden in Zukunft keinem Antivirenscanner, Rootkit-Revealer, firewall mehr trauen dürfen, weil wir davon ausgehen müssen, dass unsere Rechner jederzeit von den Behörden kompromittiert werden können und wir werden es noch nicht einmal feststellen. Eigentlicvh ist es genug. Selbst wenn dann das offizielle Dementi kommt, von Microsoft oder den Behörden, wir können uns nicht mehr darauf verlassen, denn wir sind denen da oben ja auch nicht vertrauenswürdig, man hält uns für potentielle Bombenleger, Hacker, Phreaks und igitt Blogger. dann kommt noch die Datenbevorratung hinzu. Da kommt einem das Kotzen.
Einen schönen Tag noch.
nickpol - 20. Februar, 16:21