Die verlorene Mutter aller Waffen
Dinge gehen verloren. Das ist immer zu erwarten, sogar beim Pentagon. Der Generalinspekteur des Pentagon berichtet im Oktober letzten Jahres über die verlorenen, falsch abgelegten Sachen der Militärs. Dabei kommt Erstaunliches zutage. So sucht man einen Zerstörer, immerhin 4.000 bis 8.000 Tonnen so ein Dingens, mehrere Panzer, Granatwerfer, jede Menge Munition, Granatwerfer und einige Boden-Luft-Raketen. Alles in allem haben sich Waffen und Ausrüstungsgegenstände im Wert von annähernd 8 Mrd. US$ unerlaubt von der Truppe entfernt. Da kann man schon einen lokalen Krieg ausrüsten und verwirklichen. Diese Tatsachen sind schlimm genug. Wirklich erdrückend ist die Tatsache, dass die Amerikaner die Mutter aller Waffen verloren haben, eine Wasserstoffbombe. Entwickelt um Moskau einzuäschern, liegt sie jetzt in den Sümpfen von Georgia, seit nunmehr 40 Jahren.
Die Ausreden, die Lügen und die Geschichten um diese thermonuklerare Waffen kann man hier nachlesen. Die Yankees sind Schlampen, bleibt zu sagen übrig. Die Konsequenzen aus der Geschichte sind ernüchternd.
Die Ausreden, die Lügen und die Geschichten um diese thermonuklerare Waffen kann man hier nachlesen. Die Yankees sind Schlampen, bleibt zu sagen übrig. Die Konsequenzen aus der Geschichte sind ernüchternd.
nickpol - 20. Mai, 11:51