Die Feinde des Internet
"Reporter ohne Grenzen" veröffeentlicht eine Liste mit den Feinden des Internets. Sie wollen damit die Aufmerksamkeit der Öffentlichtkeit auf die Tatsache lenken, dass es Länder gibt, die ihren Bürgern den Zugriff aufs Internet gänzlich verbieten oder nur partiell erlauben.
Der Bericht nennt folgende Länder:
Saudi Arabien, Burma, China, Nord Korea, Kuba, Ägypten, Iran, Usbekistan, Syrien, Tunesien, Turkmenistan, und Vietnam.
Komplett sperren Burma, Nord Korea, Kuba und Turkmenistan den Zugang für ihre Bürger. In China sind 72 Internet-Nutzer inhaftiert, in Vietnam 17 und im Iran 13.
Unter Beobachtung stehen Australien und Süd-Korea, insbesondere wegen der Filterung der Inhalte des Internets. Neu auf der Liste sind Russland und die Türkei. In Russland werden kritische Internet-Nutzer einfach weggesperrt und das Netz in zunehmenden Maße als Werkzeug für die politische Kontrolle genutzt. Die Türkei sperrt vor allem Youtube und andere Webportale. Ebenso unter Beobachtung stehen, Weissrussland, was uns nun gar nicht wundert, die Arabischen Emirate und Thailand.
Hier geht es zum Bericht. Die Feinde des Internet. (pdf)
Der Bericht nennt folgende Länder:
Saudi Arabien, Burma, China, Nord Korea, Kuba, Ägypten, Iran, Usbekistan, Syrien, Tunesien, Turkmenistan, und Vietnam.
Komplett sperren Burma, Nord Korea, Kuba und Turkmenistan den Zugang für ihre Bürger. In China sind 72 Internet-Nutzer inhaftiert, in Vietnam 17 und im Iran 13.
Unter Beobachtung stehen Australien und Süd-Korea, insbesondere wegen der Filterung der Inhalte des Internets. Neu auf der Liste sind Russland und die Türkei. In Russland werden kritische Internet-Nutzer einfach weggesperrt und das Netz in zunehmenden Maße als Werkzeug für die politische Kontrolle genutzt. Die Türkei sperrt vor allem Youtube und andere Webportale. Ebenso unter Beobachtung stehen, Weissrussland, was uns nun gar nicht wundert, die Arabischen Emirate und Thailand.
Hier geht es zum Bericht. Die Feinde des Internet. (pdf)
nickpol - 16. März, 11:09