Musikindustrie möchte sklavische Konsumenten
Durch die Verbände der Musikindustrie werden drastische Einschränkungen der Rechte der Verbraucher gefordert. Das Erstellen von Privat-Kopien soll stärker als bisher reguliert werden. Darüber hinaus wird ein Verbot automatischer Aufnahme - Software eingefordert. Kleinere Delikte sollen mit aller Härte bestraft werden. Unter anderen soll es dem Sendeprivileg der Internet-Radios an den Kragen gehen. Man will, voraus gesetzt man setzt sich damit durch, dass die Senderechte für jeden einzelnen Titel beantragt werden. Ein Verwaltungsaufwand ohne gleichen. Der Wasserkopf der Musiker macht genau das was er ist, er versucht neue Wasserköpfe zu gebären, ein gutes Leben auf Kosten der Musiker und der Konsumenten. Der Sprecher der Verbände, Hartmut Spiesecke, äußerte sich dahin gehend: Wenn ich ihr Auto fahren will, muss ich sie ja auch fragen.
Das bisher geduldete Recht auf eine Kopie soll abgeschafft werden, Kopie nur vom Original und wenn man die Kopie verschenken will, muss man sich ein neues Orginal zu legen, sprich kaufen. Diese Herren verwalten Geld, sie leben von uns und den Musikern und anderen Künstlern, die tun alles um ihren Arbeitsplatz zu sichern, dabei ist denen jedes Mittel Recht.
Keine Gedanken darüber, wie man es anders machen könnte, man hat schlichtweg die Entwicklung verpennt und müsste nun mit enormen Aufwand sich selbst und seine Verwaltung umstrukturieren, das will man nicht, also versucht man den Konsumenten in die Taschen zu langen, bezahlt mal schön.
Warum müssen wir uns eigentlich diese Scheisse antun? Wann fangen die Musikler an zu begreifen, dass es andere Wege gibt mit der Musik Geld zu verdienen und davon zu leben. Natürlich ohne Wasserkopf. Der gehört entfernt, sonst bilden sich Metastasen in noch ganz anderen Körperteilen.
Das bisher geduldete Recht auf eine Kopie soll abgeschafft werden, Kopie nur vom Original und wenn man die Kopie verschenken will, muss man sich ein neues Orginal zu legen, sprich kaufen. Diese Herren verwalten Geld, sie leben von uns und den Musikern und anderen Künstlern, die tun alles um ihren Arbeitsplatz zu sichern, dabei ist denen jedes Mittel Recht.
Keine Gedanken darüber, wie man es anders machen könnte, man hat schlichtweg die Entwicklung verpennt und müsste nun mit enormen Aufwand sich selbst und seine Verwaltung umstrukturieren, das will man nicht, also versucht man den Konsumenten in die Taschen zu langen, bezahlt mal schön.
Warum müssen wir uns eigentlich diese Scheisse antun? Wann fangen die Musikler an zu begreifen, dass es andere Wege gibt mit der Musik Geld zu verdienen und davon zu leben. Natürlich ohne Wasserkopf. Der gehört entfernt, sonst bilden sich Metastasen in noch ganz anderen Körperteilen.
nickpol - 22. Februar, 12:41
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