Wem gehören unsere Daten?
Vor nicht allzu langer Zeit, konnten die Bürger in diesem Land, Behördenvorgänge, ohne den Nachweis berechtigten Interesses nicht einsehen. Das Informationsfreiheitsgesetz sollte das ändern.
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar kritisierte nun den Umgang mit dem Gesetz, aus der Sicht der Behörden. Zum Teil sei das Gesetz noch gar nicht bekannt, zumindestens den Mitarbeitern, die die Anfragen bearbeiten müssen.
So siond im Februar 2006 bereits 50 Beschwerden eingegangen, die sich gegen die hohen Gebühren richten, die die Behörden bei Auskünften verlangen. Ist ja vielleicht Methode, hohe Gebühren dürften den einen oder anderen davon abhalten in Behördenvorgänge Einsicht zu nehmen. Damit wird das Informationsfreiheits- Gesetz zum Krüppel.
Schaar äußerte weiter, die Behörden seien auf Abschottung ausgerichtet, gegenüber Leuten die sich nur für Verwaltungsvorgänge interessieren.
Das ergibt nun die Frage, wem gehört dieser Staat, den Behörden? oder aber den Leuten die diesen Wasserkopf auch noch bezahlen und ein legitimes Recht darauf haben zu wissen was hierzu lande alles so passiert. Also Ausbau der Informationsfreiheit in die Rechenschaft der Behörden gegenüber den Bürgern, Transparenz ist die Devise, das was die bürgerliche Gesellschaft vor nicht allzu langer Zeit von den Ländern des Ostblocks gefordert hat.
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar kritisierte nun den Umgang mit dem Gesetz, aus der Sicht der Behörden. Zum Teil sei das Gesetz noch gar nicht bekannt, zumindestens den Mitarbeitern, die die Anfragen bearbeiten müssen.
So siond im Februar 2006 bereits 50 Beschwerden eingegangen, die sich gegen die hohen Gebühren richten, die die Behörden bei Auskünften verlangen. Ist ja vielleicht Methode, hohe Gebühren dürften den einen oder anderen davon abhalten in Behördenvorgänge Einsicht zu nehmen. Damit wird das Informationsfreiheits- Gesetz zum Krüppel.
Schaar äußerte weiter, die Behörden seien auf Abschottung ausgerichtet, gegenüber Leuten die sich nur für Verwaltungsvorgänge interessieren.
Das ergibt nun die Frage, wem gehört dieser Staat, den Behörden? oder aber den Leuten die diesen Wasserkopf auch noch bezahlen und ein legitimes Recht darauf haben zu wissen was hierzu lande alles so passiert. Also Ausbau der Informationsfreiheit in die Rechenschaft der Behörden gegenüber den Bürgern, Transparenz ist die Devise, das was die bürgerliche Gesellschaft vor nicht allzu langer Zeit von den Ländern des Ostblocks gefordert hat.
nickpol - 6. März, 13:40
@Che
Das mit deinem Bekanntheitsgrad tut mir leid, wundert uns aber nicht wirklich:-)!