BVG: Keine religiös-weltanschauliche Werbung
Die Redaktionsstuben der Berliner Presse sind ein zwitscherndes Vogelnest, ebenso die BVG selbst. Beim Organisationskommitee der Buskampagne für Deutschland niemand erreichbar, offensichtlich liegt man in der hedonistischen Hängematte. Dann eben ohne die Orgs.
Am gestrigen Tag, Freitag den 13. März hat der Vorstand der Berliner Verkehrbetriebe die atheistische Buskampagne für Berliner Busse und andere Transportmittel des ÖPNV abgelehnt. Begründung: Man bringe generell keine religiöse und weltanschauliche Werbung auf den Transportmitteln an. Sehr widerssprüchlich ist der Fakt, dass in den Berliner U-Bahnen, die der BVG gehören, gerade eine Werbekampagne mit “Jesus liebt dich” läuft. Der BVG-Vorstand mit der entsprechenden Werbefirma einen entsprechenden Kampf ausfechte.
Berlin religiöser als Barcelona, oder gar italienische Städte, Quellen eines sprudelnden, globalen Katholizismus. Hat man Angst davor, dass Ungläubige Busse anzünden? Doch wohl nicht, eher das Gegenteil ist der Fall. Als Motiv sehe ich den vorauseilenden Gehorsam “religiöse Gefühle” nicht verletzen zu wollen. Billig in Kauf nehmend, dass religiöse Werbung die “Gefühle” der Ungläubigen verletzen kann. Die BVG Berlin ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und gehört der Stadt Berlin und als solche auch den Ungläubigen der Stadt verpflichtet.
Die Entscheidung des Vorstandes der BVG ist so nicht hinnehmbar. Mein Aufruf an alle, fotografiert die Werbeflächen, ob nun mobil oder immobil, mit religiösen und weltanschaulichen Inhalten und schickt die Bilder an den BrightsBlog, wir werden sie hier veröffentlichen.
Die BVG offenbart die Humorlosigkeit des deutschen Michels, in anderen Ländern und Städten Europas ist man da wesentlich freier.
Am gestrigen Tag, Freitag den 13. März hat der Vorstand der Berliner Verkehrbetriebe die atheistische Buskampagne für Berliner Busse und andere Transportmittel des ÖPNV abgelehnt. Begründung: Man bringe generell keine religiöse und weltanschauliche Werbung auf den Transportmitteln an. Sehr widerssprüchlich ist der Fakt, dass in den Berliner U-Bahnen, die der BVG gehören, gerade eine Werbekampagne mit “Jesus liebt dich” läuft. Der BVG-Vorstand mit der entsprechenden Werbefirma einen entsprechenden Kampf ausfechte.
Berlin religiöser als Barcelona, oder gar italienische Städte, Quellen eines sprudelnden, globalen Katholizismus. Hat man Angst davor, dass Ungläubige Busse anzünden? Doch wohl nicht, eher das Gegenteil ist der Fall. Als Motiv sehe ich den vorauseilenden Gehorsam “religiöse Gefühle” nicht verletzen zu wollen. Billig in Kauf nehmend, dass religiöse Werbung die “Gefühle” der Ungläubigen verletzen kann. Die BVG Berlin ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und gehört der Stadt Berlin und als solche auch den Ungläubigen der Stadt verpflichtet.
Die Entscheidung des Vorstandes der BVG ist so nicht hinnehmbar. Mein Aufruf an alle, fotografiert die Werbeflächen, ob nun mobil oder immobil, mit religiösen und weltanschaulichen Inhalten und schickt die Bilder an den BrightsBlog, wir werden sie hier veröffentlichen.
Die BVG offenbart die Humorlosigkeit des deutschen Michels, in anderen Ländern und Städten Europas ist man da wesentlich freier.
nickpol - 14. März, 14:08