Mittwoch, 19. September 2007

Scientology Müll

hubbard_1.jpg oder

Oxford Persönlichkeits-Analyse

©2007 Scientology Kirche Berlin e.V.

Scientology ist nach der Lehre ihres Stifters L. Ron Hubbard eine Religion in jedem Sinne des Wortes. Ihre religiösen Wurzeln liegen im frühen Buddhismus. Ihr Ziel ist die spirituelle Erlösung und Vervollkommnung des Menschen durch Erkenntnis der in ihm selbst liegenden Wahrheiten. Dieser weg beginnt bei jeder Person selbst mit der Findung seines wahren selbst, um von dort ins unendliche zu expandieren. Der Persönlichkeitstest dient dabei als Hilfe, indem er die guten Seiten der Person bestätigt und ihre Unvollkommenheiten aufzeigt, die sie aus ihrer Sicht bereinigenden möchte. im persönlichen Testgespräch können Sie erfahren, wie die Scientology Religion Ihnen helfen kann, die in Ihnen liegenden Wahrheiten zu ergründen und durch Übung und Erkenntnis Ihre Unvollkommenheiten zu bereinigen und Ihr wahres geistiges Potential zu entfalten.

Solche Pink-farbenen Flugblätter findet man im Briefkasten, als Faltblatt. Insgesamt sind 200 Fragen zu beantworten und an die Kirche zurück zusenden. Porto bezahlt Empänger.

Verschleierung und Lüge, der eigenen Grundlagen und der Ziele der sogenannten Religion, dass machen die anderen Religionen aber auch. Ach ja, gedruckt wird das ganze im Mutterland des europäischen Katholizismus in Szczecin bei der Firma PAW s.c.

zu beantwortende Fragen:
Nr. 26 Ist Ihr Leben ein ständiger Kampf ums Überleben?
Nr. 92 Sind Sie ein langsamer Esser?
Nr. 97 Schlafen Sie gut?

Religiöser Müll im Briefkasten, wenn man den Fragebogen ausgefüllt hat ist der erste Schritt zum Auditing getan, dann gehts ans Geld.

Montag, 17. September 2007

Christentum und Mammon

Ein düsteres Bild von der Welt und den Kirchen malt ein führender evangelikaler Theologe Lateinamerikas. Der Götze Mammon regiere die Welt, und gleichzeitig breite sich ein „synkretistisches Christentum“ aus, das die Werte der Konsumgesellschaft oft mehr widerspiegele als das Reich Gottes, sagte der Argentinier René Padilla (Buenos Aires) bei einer internationalen Theologentagung Mitte September in Schmitten-Dorfweil (Taunus).

An sich nichts Neues, Armut sei aber nicht nur ein ökonomisches Problem, sondern eine Kombination von wirtschaftlichen, sozialen, politischen, kulturellen und religiösen Faktoren. Aus biblischer Sicht sei Armut »die Unterdrückung der Schwachen durch die Reichen«. Heute sei der Wirtschaftsimperialismus offensichtlich: Die Armen seien den Reichen „auf Gedeih und Verderb“ ausgeliefert. Unter den Folgen litten nicht nur Millionen Menschen in der Dritten Welt - auch in Industrieländern wachse die Zahl der Armen, und die Umweltzerstörung schade allen Menschen.

Da mischen doch alle Kirchen kräftig mit. Die katholische, sprich der Vatikan schon seit 2.000 Jahren: Aus diesem Teufelskreis kommen die Kirchen doch locker wieder heraus, indem sie das Seelenheil im Paradies versprechen. Letztlich geht es bei allen Religionen nur um die Macht, Macht über die Menschen, verbunden mit wirtschaftlichem Einfluss und in vielen Ländern mit politischen Einfluss.

Samstag, 15. September 2007

Gottes gebilligte Gewalt

Studien über Studien, nach denen die Gewaltbereitschaft bei Computerspielen und Filmen steigt. Brad Bushman von der University of Michigan geht einen Schritt weiter. Zusammen mit amerikanischen und niederländischen Kollegen («Psychol Sci», Bd. 18, S. 204) gaben sie 500 Studenten und Studentinnen blutrünstige Geschichten zum lesen. Das Buch »Richter«, welches selbst bibelfesten Gläubigen nicht so bekannt ist.

»Darin übernachtet ein Mann vom israelitischen Stamm Efraim mit seiner Nebenfrau in einer Stadt der Benjaminiter, einem anderen israelitischen Stamm. Einige üble Männer aus dieser Stadt schlagen und vergewaltigen die Frau die ganze Nacht und lassen sie am Morgen tot auf der Türschwelle liegen. Aus Rache ziehen die anderen israelitischen Stämme gegen die Benjaminiter in den Kampf und rotten sie nahezu aus.«

Nachdem jede Versuchsperson eine Variante dieser Gräuelgeschichte gelesen hatte, folgte der Aggressivitätstest. Die Versuchsperson konnte entscheiden, wie laut der Lärm sein sollte, mit dem ein anderer Teilnehmer über Kopfhörer bestraft wurde, wenn er bei einer bestimmten Aufgabe versagte.

In den USA waren fast alle Teilnehmer Christen, die meisten gehörten zu den besonders frommen Mormonen. Wurde ihnen gesagt, dass die Geschichte aus der Bibel stammte, reagierten sie aggressiver als wenn sie angeblich in einer antiken Schriftrolle überliefert worden war. Tendenziell grösser war die Gewaltbereitschaft auch, wenn die Studenten eine Version lasen, in der Gott den Waffengang anordnete.

Männer brutaler als Frauen

In Holland war nur die Hälfte der Studenten religiös. Unter diesen Gläubigen verdoppelte Gottes Segen die Aggressivität. Selbst bei den Atheisten liess er sie noch leicht ansteigen. War von göttlichem Eingreifen nicht die Rede, lagen die Gläubigen und der Rest gleich niedrig. In sämtlichen Studien quälten die Männer ihre Opfer mehr als die Frauen.

Mittwoch, 12. September 2007

Das Kreuz mit Pofalla

Pofalla will nun für die Schulen und Behörden verbindlich das Kruzifix einführen. Entrüstung provozierend. Ganz ist der Aufschrei nicht zu verstehen. Kruzifixe für öffentliche Einrichtungen sind doch in Ordnung. Hinzu kommen die religiösen Symbole der Juden, Moslems, Mormonen, Buddhisten, Evangelikalen und viele andere mehr. Dann können die Linken Marx an die Wand pinnen, die FDP bringt die Chartanalysen der Börsen als heiliges Symbol an die Wand, die Grünen einen abgestorbenen Baum. Jedem Tierchen seine Ikone. Pflichtlektüre in den Schulen, die Bibel, der Koran, der Talmud, das kommunistische Manifest, August Bebel -Werke usw. und so fort. Alle sind glücklich und der soziale Frieden im Lande gesichert.

Pofalla steht für Pluralismus, er weiß es nur nicht.

Sonntag, 9. September 2007

Das »Ortungsmodul« des BKA

mit anderen Worten der Peilsender geht in die nächste Runde. Vor rund 2 Monaten wurde es öffentlich versteigert. Nun wurden rigide Maßnahmen gegen Mitglieder linker Organisationen und der Linkspartei ergriffen. Ein Schreiben der Politischen Abteilung des LKA wirft den Betroffenen vor, sich der »Hehlerei« schuldig gemacht zu haben.

Im Berliner Kulturhaus KATO war das Modul bei einer Soli-Gala versteigert wurden, zum Preis von 3.800€. Das technische Gerät war im Mai diesen Jahres nach einer Großrazzia bei einem linken Globalisierungskritiker installiert und vorgefunden worden. Aus dem Erlös der Versteigerung wird der Rechtsbeistand der kritischen Linken bezahlt. Aus den Protesten gegen den G8-Gipfel sind noch mehr als 1.200 Strafverfahren anhängig.

Wenn man seine Gegner politisch nicht bekämpfen kann, kriminalisiert man sie. Die Methoden sind nicht neu. Die Ortungsmodule schon.

Freitag, 7. September 2007

A.Hoffmann über den Hetzblog »Politically Incorrect«

Arne Hoffmann hat einen sehr treffenden Kommentar bei ef-onlineüber den anti-islamistischen Hetzblog Politically Incorrect veröffentlicht.

Nachdem Hans-Christian Ströbele Udo Ulfkotte in einer TV-Diskussion in der Pfeife rauchte, wünschte man ihm, „dass ihn mal ein paar Borats aufmischen“. Wenn ein Muslim wie Murat Kurnaz von den USA gefoltert wird und er danach darüber spricht, wird er auf Politically Incorrect noch zusätzlich als „Bazille“, „Parasit“ und „Abschaum“ beschimpft. Hier bricht ein Hass auf das Opfer aus, der den gegen Bin Laden und Co. bezeichnenderweise bei weitem übersteigt. Und auch der vorgebliche Einsatz für Frauenrechte fällt in sich zusammen, wenn die Kommentatoren enthüllen, dass sie weibliche Muslime genauso als „Soldaten einer feindlichen Armee“ betrachten wie ihre Männer. Selbst türkische Kinder werden vor allem als „zukünftige Hassprediger, Halsabschneider und Kofferbomber“ betrachtet. Wenn sich die Betreiber einer solchen Website mit dem Aufklärer Voltaire vergleichen, ist das nichts weniger als peinlich.


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Mittwoch, 5. September 2007

Dawkins für Kids

Ein Bilderbuch klärt bereits Sechsjährige auf amüsante Weise über den „Gotteswahn" auf. Doch: Darf man das?

HAMBURG. (hpd) In der zweiten Septemberhälfte wird das Buch „Wo bitte geht's zu Gott? fragte das kleine Ferkel" von Michael Schmidt-Salomon (Autor) und Helge Nyncke (Illustrator) im Alibri Verlag erscheinen. Über das Buch ist schon im Vorfeld viel spekuliert worden. Dem hpd bot sich nun exklusiv die Gelegenheit, die Druckfahnen vorab zu sichten.

Der Rabbi, der Bischof, der Mufti und das Ferkel

Das Buch erzählt die Geschichte des kleinen Ferkels und des kleinen Igels, die stets „großen Heidenspaß" hatten. Doch dann entdecken sie eines Tages ein Plakat, auf dem geschrieben steht: „Wer Gott nicht kennt, dem fehlt etwas!" Darüber erschrecken die beiden sehr, denn sie hatten ja gar nicht geahnt, dass ihnen etwas fehlte. Also machen sie sich auf den Weg, um „Gott" zu suchen. Über die Abenteuer, die unsere beiden Helden später auf dem „Tempelberg" erleben, sei an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Nur soviel: Rabbi, Bischof und Mufti erscheinen, obgleich sie sich in den Haaren liegen, als gleichermaßen verrückt, wie Ferkel und Igel nach überstandener Suche im Irrgarten der Religionen einhellig feststellen. „Und die Moral von der Geschicht': Wer Gott nicht kennt, der braucht ihn nicht!"

Das frechste Kinderbuch aller Zeiten

Das von Helge Nyncke liebevoll illustrierte Buch ist nicht nur witzig, charmant und gescheit, es ist - auch wenn man mit Superlativen dieser Art sparsam umgehen sollte - das frechste Kinderbuch aller Zeiten! Denn so etwas hat es bislang noch nicht gegeben: Ein Bilderbuch, das die Religionskritik unverhohlen in die Kinderzimmer bringt, das (religiöses) Judentum, Christentum, Islam schon für Grundschüler verständlich als Wahnsysteme entlarvt! Es ist sicherlich kein Zufall, dass dieses für Kinder wie Erwachsene gleichermaßen amüsante „Buch für alle, die sich nichts vormachen lassen" in etwa zeitgleich mit der deutschen Ausgabe des internationalen Bestsellers „Der Gotteswahn" von Richard Dawkins erscheint. Denn in gewisser Weise handelt es sich hier um eine Art „Dawkins for Kids". Brach Dawkins das Tabu, Religionen offen als Wahnsysteme zu bezeichnen, so brechen Schmidt-Salomon und Nyncke das wohl noch größere Tabu, dass man Kindern solche ernüchternden Erkenntnisse doch bitte vorenthalten möge.

Ferkeleien und verletzte Gefühle

Mit heftigen Reaktionen auf das Buch ist zu rechnen. So werden sich tiefgläubige Muslime wohl schon allein darüber erzürnen, dass hier ausgerechnet ein kleines Ferkel in einer Moschee auftaucht. So sympathisch Nyncke das Ferkelchen auch gezeichnet hat, bei derartigen „Schweinereien" verstehen muslimische Fanatiker gar keinen Spaß. „Verletzte religiöse Gefühle" auch bei religiösen Juden und gläubigen Christen sind bei der Anlage des Buches vorprogrammiert. Das nehmen die Autoren aber in Kauf. „Wer Aufklärung betreibt, also Klartext redet, statt die Dinge hermeneutisch zu vernebeln, der verletzt nun einmal religiöse Gefühle!", sagt Schmidt-Salomon. Soll man darauf nicht Rücksicht nehmen? „Nein", meint der Autor: „Denn was, bitteschön, sind ‚verletzte religiöse Gefühle', wenn man sie bei Licht betrachtet? Nichts weiter als ein Konglomerat aus Angst vor dem eigenen Glaubensverlust, gekränktem Stolz und Rachegelüsten gegenüber den vermeintlichen Lästerern! Das ist kaum schützenswert! Im Gegenteil! Wer auf ‚religiöse Gefühle' Rücksicht nimmt, der stellt damit weltanschauliche Borniertheit unter ‚Denk-mal-Schutz'. Und das wäre auf Dauer fatal."

Sonntag, 2. September 2007

9 Top Gründe Mariuhana zu legalisieren

Die Verbote zum Gebrauch und zum Anbau von Pot haben versagt, nicht nur in den USA, weltweit, was bleibt sind die überzeugenden Argumente Mariuhana zu legalisieren.

  1. 25 Millionen Amerikaner gebrauchen Pot jährlich. Sie zu kriminalisieren ist kläglich gescheitert, ähnliche Zahlen dürften für Westeuropa gelten. Das »Gras&laquo, kann de facto überall angebaut werden.
  2. In den USA werden vorrangig farbige Menschen für den Gebrauch von Marihuana abgestraft. Dies führt zu einer versteckten Rassenpolitik.
  3. Ein regulierter, gesetzlicher Markt würde die Risiken illegalen Gebrauchs reduzieren, einschließlich des Einstiegsalters in den Konsum.
  4. Die Geldströme zwischen den Verbrauchern und den illegalen, kriminellen Banden würden zum erliegen kommen.
  5. Das Verbot basiert auf Lügen und Desinformation, viele sogenannte Folgenerscheinungen der Sucht können nicht belegt werden oder es existieren schlichtweg keine konkreten Erkenntnisse.
  6. Marihuana ist keine tödliche Droge und sicherer im Umgang als Alkohol, Überdosierungen sind nicht möglich oder nicht bekannt, darüber hinaus macht es nicht so süchtig wie Alkohol oder Tabak.
  7. Die Kosten für die Gerichtsverfahren sind unnötig, eine Einschränkung des Konsums wird nicht erreicht, diese Ausgaben für das Gerichtswesen können eingespart werden.
  8. Die medizinisch-therapeutischen Auswirkungen von Marihuana sind teilweise belegt, insbesondere in der Schmerzbehandlung in dieser Richtung sollte aber noch weiter geforscht werden.
  9. Die Konsumemnten von Marihuana habe seit Generationen dem Druck der Kriminalisierung und Illegalität überstanden. Sie lassen sich von ihrem Konsum nicht abbringen, die Gesellschaft sollte dies akzpetieren, so sie das bei anderen Drogen, wie Alkohol, Tabak auch tut.
gefunden bei AlterNet

Donnerstag, 30. August 2007

Protest gegen selektive Abtreibungen

Selektive Abtreibungen: Sie sind fast überall in der Welt an der Tagesordnung. Jetzt hat ein Fall in Italien die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erregt: Bei einer Zwillingsschwangerschaft wurde bei einem der Embryonen Down-Syndrom diagnostiziert. Die Mutter bat, das behinderte Kind abzutreiben. Doch der Arzt tötete aus Versehen das gesunde Kind der Schwangeren. Für die Kirche ist jedwede selektive Abtreibung inakzeptabel, sagt der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, Bischof Elio Sgreccia:


So zu lesen bei Radio Vatikan.

Ist es nicht eine Entscheidung der Eltern, sind doch erhebliche Probleme mit einer Erbkrankheit verbunden. Wenn man soetwas fordert müssen die gesellschaftlichen und politischen Voraussetzungen geschaffen werden. Eltern brauchen Hilfe und Unterstützung, wenn sie sich entscheiden, ein krankes Kind großzuziehen.
Das Down Syndrom stellt hohe Anforderungen an die Eltern und die werden oftmals in unserer Gesellschaft allein gelassen.

»Ja, in der Tat muss man beklagen, dass überall auf der Welt man immer weniger Gesichter von Kindern mit Down-Syndrom sieht. Das ist ein schlechtes Zeichen für die fortschrittlichen Gesellschaften. Selektive Abtreibungen nehmen immer mehr zu auch bei anderen Krankheiten: In manchen Ländern wird abgetrieben, nur weil es sich um ein Mädchen handelt, andere weil der Zeitpunkt der Geburt nicht in die Lebensplanung der Familien hineinpasst. Jedesmal wenn solche Kriterien angelegt werden, wird ein Mensch getötet, aber nicht nur dies: die Gesellschaft wird beleidigt und letztlich die gesamte Menschheit.«

In jedem Fall sollte die Entscheidung bei den Eltern liegen und diese Entscheidung ist zu respektieren, auch von der katholischen Kirche.

Dienstag, 28. August 2007

Hartz IV Sklaven

Nach Recherchen des ARD Magazins »Report« werden ALG II Bezieher zu unbezahlter Arbeit im Rahmen von Praktika gezwungen. Unter Androhung der Leistungskürzung müssen sie wochenlang auf regulären Arbeitsplätzen arbeiten, ohne dafür entsprechend entlohnt zu werden. Der Null-Euo-Job ist damit Realität. Deartige Praktika dürfen 4-8 Wochen dauern, in Ausnahmefällen bis zu 12 Wochen. »Report« liegen Verträge vor, die deutlich über diesen Zeitrahmen hinausgehen. Z.B. 9-Monate als Autoputzer, 6 Monate als Lagerarbeiter oder 4 Monate als Gärtner. So werden die Sklaven des 3. Jahrtausends geschaffen und auf den Markt vorbereitet.

Die Ifo. von der Jungen Welt

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Naturalismus - kein Dogma!

Wir haben die Lande gemessen, die Naturkräfte gewogen, die Mittel der Industrie berechnet, und siehe, wir haben herausgefunden, dass diese Erde groß genug ist, dass sie jedem hinlänglichem Raum bietet, die Hütte seines Glücks darauf zu bauen; dass diese Erde uns alle anständig ernähren kann, wenn wir alle arbeiten und nicht einer auf die Kosten des anderen leben will; und das wir nicht nötig haben, die ärmere Klasse an alle Himmel zu verweisen.

Heinrich Heine, Romantische Schule, 1835

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nickpol - 15. Juni, 13:59
in doors we trust
yeah, that'll be true :)
nickpol - 21. Januar, 10:30
Wer hat denn Wissenschaft...
Wer hat denn Wissenschaft zur Religion erhoben. Etwas...
nickpol - 19. Juni, 09:17
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nickpol - 18. Oktober, 15:03
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@Ansuzz
nicht aus allen Philosophien und Religionen etwas....
schlafmuetze - 8. August, 20:23

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