Dienstag, 7. März 2006

Die Citi hat geschlafen!

Gefälschte Geldabhebungen haben die Citi-Bank veranlasst eine Reihe von Kreditkarten einzuziehen. Eine Anzahl wurde nicht genannt. Bis jetzt betrifft es Karten aus UK, Russland und Kanada. Ebenso wurden Transaktionen auf PIN-Basis bis auf weiteres geblockt.
Eine Kunde der Citibank, Jacob Appelbaum hat in seinem Blog, Boing Boing, Einzelheiten über die Probleme bei der Benutzung seiner Karte beschrieben, es handelt sich besonders um ATM Karten(also auf Guthabenbasis). Über die Anzahl der kompromittierten Karten, Konten usw. konnte die Citi noch keine Aussagen machen.
Wann werden die Banken mal wach und geben zuerst zu, dass ihre System nicht sicher sind?

Oskars Schweinebande!

Oskar Lafontaine soll sich also dahin gehend geäußert haben, ander Politiker als Schweinebande zu titulieren. Im Kontext mit der Tatsache, dass die Firmen riesige Gewinne erwirtschaften und immer mehr Menschen auf der Strasse sitzen. Das ist so, dann kann ich nicht die Aufregung verstehen, dann ist das vielleicht etwas hart in der Sache, trifft aber den Kern.
Dann haut man aber richtig zu, OL würde am rechten Rand fischen und sich des Vokabulars der Rechten Szene bedienen. Nun kann man Oskar Lafontaine sicherlich eine Menge unterstellen, aber er ist kein Rechter. Vielmehr passt das den Herren von der FDP ins Kalkül ihn so darzustellen.

Montag, 6. März 2006

Kreditkarten sind nicht sicher

Da kommen nun die Kreditkarten mit Chip, der Magnetstreifen wird abgeschafft und alles soll viel sicherer und besser sein. Pustekuchen. Die Chips können abgehört werden und die abgehörten Daten können anschließend von Kriminellen auf Karten mit Magnetstreifen abgespeichert werden.
Es wird nicht mehr die Unterschrift des Kunden abgefragt, sondern dessen PIN. Der Nachweis des Kunden, im Falle des Mißbrauchs seiner PIN, diese nicht fahrlässig verwahrt zu haben, wird ersichtlich erschwert. Diese Chips können elektronisch abgehört werden.
In Deutschland sind 2 Chiptypen im Einsatz, wie Visa Deutschland bestätigt. Im ARD Wirtschaftsmagazin PlusMinus wurde vor laufender Kamera, von Fachleuten, die Umgehung aller Sicherheiten demonstriert.
Das Anbringen von Datenauslesegeräten im Kassenbereich ist in Deutschland eine kriminelle Methode der Datenausspähung, die die Polizei häufig beobachtet.

Mehr
http://de.internet.com/index.php?id=2041672&section=Security

Wem gehören unsere Daten?

Vor nicht allzu langer Zeit, konnten die Bürger in diesem Land, Behördenvorgänge, ohne den Nachweis berechtigten Interesses nicht einsehen. Das Informationsfreiheitsgesetz sollte das ändern.
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar kritisierte nun den Umgang mit dem Gesetz, aus der Sicht der Behörden. Zum Teil sei das Gesetz noch gar nicht bekannt, zumindestens den Mitarbeitern, die die Anfragen bearbeiten müssen.
So siond im Februar 2006 bereits 50 Beschwerden eingegangen, die sich gegen die hohen Gebühren richten, die die Behörden bei Auskünften verlangen. Ist ja vielleicht Methode, hohe Gebühren dürften den einen oder anderen davon abhalten in Behördenvorgänge Einsicht zu nehmen. Damit wird das Informationsfreiheits- Gesetz zum Krüppel.
Schaar äußerte weiter, die Behörden seien auf Abschottung ausgerichtet, gegenüber Leuten die sich nur für Verwaltungsvorgänge interessieren.
Das ergibt nun die Frage, wem gehört dieser Staat, den Behörden? oder aber den Leuten die diesen Wasserkopf auch noch bezahlen und ein legitimes Recht darauf haben zu wissen was hierzu lande alles so passiert. Also Ausbau der Informationsfreiheit in die Rechenschaft der Behörden gegenüber den Bürgern, Transparenz ist die Devise, das was die bürgerliche Gesellschaft vor nicht allzu langer Zeit von den Ländern des Ostblocks gefordert hat.

Freitag, 3. März 2006

Karlsruhe hat gesprochen

Das Bundesverfassungsgericht hat also ein Urteil von sich gegeben. e-Mails und gespeicherte Daten, z.B. auf der Festplatte sind nicht durch das Fernmeldegeheimnis geschützt.
Die Strafverfolögung steht über der informationellen Selbstbestimmung.
Nimmt man das alles mit dem Zusatz der Speicherung von Telekommunikationsdaten auf 6 Monate, kann einem nur noch Angst und Bange werden. Die bestehenden Datenbanken und die neu zu schaffenden werden ein Fundus für die Gesetzeshüter sein, insbesondere wenn dann noch solche Techniken wie data mining genutzt werden. Um so verwunderlicher, dass unseren Datenschützern das komplexe Denken abhanden gekommen scheint. Jeder gesetzliche Fakt ist für sich genommen nichts weltbewegendes, aber im Komplex betrachtet schon erschreckend. Wir sind dabei Orwell weit zu übertreffen, alles nur subtiler und unter dem Deckmantel der freiheitlich demokratischen Grundordnung.
Dieser Staat braucht eigentlich keine Terroristen, Kriminelle, er hat seine Bürger, an denen er sich austoben kann.

Mistrust any authority.

Freitag, 24. Februar 2006

Mysteriöse Sternexplosion im All endeckt

400 M Lichtjahre von der Erde entfernt, haben Wissenschaftler der NASA, im Sternbild Widder eine seltsame Explosion entdeckt.(18.02.2006) Wissenschaftler, die ein NASA-Teleskope benutzten konnten feststellen das die Explosion einer Gamma-Strahlen Eruption ähnelte, aber über eine halbe Stunde andauerte und damit 100 mal länger, als eine typische Gammastrahlen-Eruption.

Mehr:
http://www.theregister.co.uk/2006/02/24/odd_explosion

Bilder:
http://www.nasa.gov/mission_pages/swift/bursts/oddbal_burst.html

Der XX. Parteitag der KPdSU, vor 50 Jahren

Vor 50 Jahren fand der XX. Parteitag der KPdSU statt. Hier hielt Chruschtschow seine seine Rede über den Stalinismus, Personenkult und die Auswirkungen für die sozialistische Gesellschaft. Der Sozialismus, wie er den Theoretikern vorschwebte war zu einer Verballhornung, zu einem Krüppel seiner selbst geworden. Millionen Menschen verloren ihr Leben, verhungerten, erfroren in den GULAGS, Krankheiten usw. erforderten ihren Tribut. Kaum einer brachte seine Leidensgeschichte mit dem sozialistischen System in Verbindung, die Volksfeinde, Spione, Agenten und Zersetzer waren schuld. Ich erinnere hier an das Kapitel, aus der Rede Chruschtschows, ich rufe aus einer finsteren zelle Zitate aus einem Brief, eines Inhaftierten an Stalin persönlich. Der Absender teilte Stalin mit, dass er immer ein guter Genosse gewesen sei und seine Inhaftierung eigentlich nur ein Irrtum. Die Schuld wurde nicht bei Stalin gesucht oder im System, diese Frage stand nicht zur Debatte. Die Menschen wurde über die Jahre verbogen. Eine kritische Systemanalyse unterließ Chruschtschow, er hätte sonst die sozialistischen Ideale in Frage stellen müssen. erst drei Jahrzehnte später, mit Glasnosts und Perestroika sollte ein Systemwandel erfolgen, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen. In der DDR wurde über Chruschtschows Rede geschwiegen, man schwor offiziell dem Personenkult ab, gab sich aber selbst dem Nimbus des Göttlichen, die Partei hat immer Recht Man verbot kritische Literatur aus dem Lande Lenins, selbst das Buch von Gorbatschew war anfänglich nicht erhältlich. Der Zusammenbruch eines ganzen Systems war die Folge. Mit dem Ergebnis, das eine gute Idee auf Jahrzehnte in Misskredit gebracht wurde hat man den Kapitalismus in seiner jetzigen Form ermöglicht, und Millionen Menschen verbittert und enttäuscht in denselben entlassen.

Mittwoch, 22. Februar 2006

The Brain of Barbarians

Die Folterung und Ermordung eines Pariser Juden hat in Frankreich Entsetzen ausgelöst.
Ilan Halimi wurde bereits vor einer Woche sterbend aufgefunden.
Halimi wurde am 21. Januar diesen Jahres von einer jungen Frau in eine Falle gelockt und anschließend 3 Wochen in einer Wohnung festgehalten. Die Verbrecher forderten Geld von seiner Familie und seinem Rabbi. Am 13. Februar wurde Halimi, mit Brand-und Folterwunden übersät, sterbend vor einem Bahnhof gefunden. Sieben Tatverdächtige wurde zwischenzeitlich inhaftiert. Der Haupttäter Youssouf Fofana, der sich selbst Mohammed und The Brain of Barbarian nannte, konnte sich wahrscheinlich an die Elfenbeinküste absetzen.
Schrecklich, das macht betroffen und nachdenklich.

Razorback P2P Server beschlagnahmt!

Am gestrigen Tage, wurden bei einer Durchsuchung in der Schweiz und in Belgien, in den Geschäftsräumen von Razorback die Server und eine Reihe von Netzwerk-Ausrüstung beschlagnahmt. Razorback ist eine der bekanntesten Quellen für eDonkey und andere P2P Netzwerke. Diese Massnahme wurde durch die Motion Picture Ass. initiiert, welche behauptet, dass Razorback mehr als 1,3 Millionen Nutzern Raubkopien von Filmen, Musik, TV-Sendungen, Spiele und Anwendungen zur Verfügung gestellt hat.
Die Schweizer Polizei hat den Besitzer von Razorback festgenommen. Und jetzt kommt es, man hat gleichzeitig versucht, Kinder-Pornographie, Bombenbau-Instruktionen und terroristische Trainingsvideos zu beschlagnahmen.
Und da fängt es an unglaubwürdig zu werden.
Die Unterhaltungsindustrie versucht da ganz einfach jemanden fertig zu machen, mit aller Macht.

Musikindustrie möchte sklavische Konsumenten

Durch die Verbände der Musikindustrie werden drastische Einschränkungen der Rechte der Verbraucher gefordert. Das Erstellen von Privat-Kopien soll stärker als bisher reguliert werden. Darüber hinaus wird ein Verbot automatischer Aufnahme - Software eingefordert. Kleinere Delikte sollen mit aller Härte bestraft werden. Unter anderen soll es dem Sendeprivileg der Internet-Radios an den Kragen gehen. Man will, voraus gesetzt man setzt sich damit durch, dass die Senderechte für jeden einzelnen Titel beantragt werden. Ein Verwaltungsaufwand ohne gleichen. Der Wasserkopf der Musiker macht genau das was er ist, er versucht neue Wasserköpfe zu gebären, ein gutes Leben auf Kosten der Musiker und der Konsumenten. Der Sprecher der Verbände, Hartmut Spiesecke, äußerte sich dahin gehend: Wenn ich ihr Auto fahren will, muss ich sie ja auch fragen.
Das bisher geduldete Recht auf eine Kopie soll abgeschafft werden, Kopie nur vom Original und wenn man die Kopie verschenken will, muss man sich ein neues Orginal zu legen, sprich kaufen. Diese Herren verwalten Geld, sie leben von uns und den Musikern und anderen Künstlern, die tun alles um ihren Arbeitsplatz zu sichern, dabei ist denen jedes Mittel Recht.
Keine Gedanken darüber, wie man es anders machen könnte, man hat schlichtweg die Entwicklung verpennt und müsste nun mit enormen Aufwand sich selbst und seine Verwaltung umstrukturieren, das will man nicht, also versucht man den Konsumenten in die Taschen zu langen, bezahlt mal schön.
Warum müssen wir uns eigentlich diese Scheisse antun? Wann fangen die Musikler an zu begreifen, dass es andere Wege gibt mit der Musik Geld zu verdienen und davon zu leben. Natürlich ohne Wasserkopf. Der gehört entfernt, sonst bilden sich Metastasen in noch ganz anderen Körperteilen.

Das Tal der Dummheit

Ein Film, ein türkischer noch dazu, soll verboten werden oder man will erreichen, dass die Kinos diesen freiwillig aus dem Programm streichen. Er soll die westlichen Werte verunglimpfen und die USA diskriminieren. Reihe von Action-Filmen dürfte dann, gleichberechtigte Behandlung vorausgesetzt überhaupt nicht in den Kinos laufen. Statt Auseinandersetzung, Konfrontation, genau das, was man der anderen Seite vorwirft.
Bigott.

Dienstag, 21. Februar 2006

Yahoo!Mail verbannt Allah

Yahoo blockiert die Nutzung des Wortes Allah in e-Mail Adressen, sogar wenn die Buchstabenfolge in anderen Namen vorkommt.
Linda Callahan probierte eine e-Mail Adresse bei der Firma Verizo einzurichten. Dies war nicht möglich, ihr Familienname wurde schlichtweg nicht anerkannt. Auf Nachfrage bei Verizon wurde ihr mitgeteilt, dass dies wahrscheinlich auf die Partnerschaft mit Yahoo!Mail zurück zu führen sei. Yahoo akzeptiert nicht die Buchstabenfolge Allah, yahoo, osama oder bin laden. Akzeptiert werden Worte wie Gott, Messias, Jesus, Jehova, Buddah, Satan und Pädophilie.
Yahoo gab keine ausreichende Antwort.
Das Geschäft geht vor, und man wägt sehr wohl ab, wo man sich positioniert. es sind mehr nur als Dummheiten die da für Verwirrung sorgen.
Ach ja, Lord Jim Calla(g)han, ehemaliger britischer PM, dürfte ja dann auch keine e-Mail Adresse bei Yahoo bekommen.
Strange, very strange.
http://www.theregister.co.uk/2006/02/20/yahoo_upsets_religious/

Montag, 20. Februar 2006

British Home Office in Kontakt mit Microsoft

Wie auf einigen Seiten der letzten Tage zu sehen war, bemühen sich britische Behörden einen modus vivendi zu finden, dass bei Windows Vista integrierte Daten-Verschlüsselungs-System zu umgehen. Man fordert das einrichten von back-door-keys. Damit will man den komplizierten Verschlüsselungs Algorithmus umgehen. Bei strafbaren Handlungen selbstredend.
Wir werden in Zukunft keinem Antivirenscanner, Rootkit-Revealer, firewall mehr trauen dürfen, weil wir davon ausgehen müssen, dass unsere Rechner jederzeit von den Behörden kompromittiert werden können und wir werden es noch nicht einmal feststellen. Eigentlicvh ist es genug. Selbst wenn dann das offizielle Dementi kommt, von Microsoft oder den Behörden, wir können uns nicht mehr darauf verlassen, denn wir sind denen da oben ja auch nicht vertrauenswürdig, man hält uns für potentielle Bombenleger, Hacker, Phreaks und igitt Blogger. dann kommt noch die Datenbevorratung hinzu. Da kommt einem das Kotzen.
Einen schönen Tag noch.

Freitag, 17. Februar 2006

Bundestag stimmt der Vorratsdatenspeicherung zu

Die Regierungskoalition hat am gestrigen Tage den Weg frei gemacht für die Vorratsdatenspeicherung und damit der Umsetzung der EU-Richtlinie in Deutschland auf dem Weg geholfen.
Es ist vorgesehen alle Telekommunikationsdaten für 6 Monate zu speichern. Die Daten sollen aber nicht nur bei Schwerstkriminalität abgefragt werden können, sondern auch zum Zwecke der Strafverfolgung erheblicher und mittels Telekommunikation begangener Straftaten erfolgen. Die Daten sollen auch dann genutzt werden dürfen, wenn es um minder schwere Straftaten geht.
Hier drückt die Musikindustrie gewaltig, die Zugang zu den Daten fordert um Tauschbörsenbenutzer abstrafen zu können. Es geht ums Geld und nicht um die Jagd auf potentielle Terroristen, die sind nur das Etikett für Zwangsmassnahmen gegen die eigene Bevölkerung. Mit Datenschutz und dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung hat das alles nicht viel zu tun.

Donnerstag, 16. Februar 2006

Der Krieg für die Informationsfreiheit

An der Universität von Toronto wurde in den letzten Wochen eine Software entwickelt die den Durchbruch bei der Great Chinese Firewall erzielen soll. Psiphon, der Name der Software soll all denjenigen, die hinter Filtersystemen ihr Internet-Dasein fristen müssen, da einige wenige die Informationen filtern und zensieren, die Möglichkeit einräumen ungehindert auf die freien Informationen des Internets zu zugreifen.
Die Gegenmaßnahmen der staatlichen Zensur bleiben abzuwarten, aber ein Lichtblick allemal.
Mehr:
http://www.theglobeandmail.com/servlet/story/RTGAM.20060213.gtnetcops13/BNstory/Technology//
Das betrifft ja nicht nur China, sondern auch Nord-Korea, Iran, Saudi Arabien u.a.

Dienstag, 14. Februar 2006

Drei Kinder und ein Vater

Die drei Kinder eines Vaters streiten sich. Ein jeder von ihnen will Papas Liebling sein. Und so kommt es zu den schlimmsten Kämpfen unter ihnen. Alles in der Hoffnung zu gewinnen. Papa hat keine Zeit sich um die Sandkastenspiele seiner Kleinen zu kümmern und lässt sie machen. Die versuchen nun alles getreu dem Motto, the winner takes it all. Da geht viel kaputt und nach Jahren des Streits sind sie einander fremd geworden, das einzige was sie noch zusammenbringt ist ihr Streit, Vater ist vergessen.
Ach ja, die Kleinen heißen Christus, Moses und Mohammed.
Hatten wir schon mal, bei Lessing glaube ich.

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Naturalismus - kein Dogma!

Wir haben die Lande gemessen, die Naturkräfte gewogen, die Mittel der Industrie berechnet, und siehe, wir haben herausgefunden, dass diese Erde groß genug ist, dass sie jedem hinlänglichem Raum bietet, die Hütte seines Glücks darauf zu bauen; dass diese Erde uns alle anständig ernähren kann, wenn wir alle arbeiten und nicht einer auf die Kosten des anderen leben will; und das wir nicht nötig haben, die ärmere Klasse an alle Himmel zu verweisen.

Heinrich Heine, Romantische Schule, 1835

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Der hätte die Abrissfirma...
Der hätte die Abrissfirma mit einem Handtuch erschlagen....
nickpol - 15. Juni, 13:59
in doors we trust
yeah, that'll be true :)
nickpol - 21. Januar, 10:30
Wer hat denn Wissenschaft...
Wer hat denn Wissenschaft zur Religion erhoben. Etwas...
nickpol - 19. Juni, 09:17
Bei mir hier heissen...
Bei mir hier heissen die Mulwarp, und wenn sich einer...
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Danke Misanthrop, dir...
Danke Misanthrop, dir auch :)
nickpol - 31. Dezember, 13:31
Ich halte nicht viel,...
Ich halte nicht viel, oder besser gesagt gar nichts...
nickpol - 18. Oktober, 15:03
sieht doch gut aus, in...
sieht doch gut aus, in meiner verehelichten Zeit lief...
schlafmuetze - 17. August, 22:57
@Ansuzz
nicht aus allen Philosophien und Religionen etwas....
schlafmuetze - 8. August, 20:23

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