Dienstag, 15. April 2008

Produktrückruf in China


Und wieder einmal wird ein Produkt, in China, zurückgerufen. Das kommt dabei heraus, wenn man moderne Autos im klassischen Design produziert und die kopierten Unterlagen nicht richtig zusammensetzt. Genetische Algorithmen sollen die Ursache sein für diesen Krüppel :)

Freitag, 11. April 2008

Penn & Teller und 1000 Bienen aus dem Nichts



Penn & Teller enttäuschen niemanden.

Sonntag, 6. April 2008

Studie: Gewaltspiele sind entspannend


Eine neue Studie von Psychologen der Universität von Middlesex soll beweisen, dass Menschen, welche Gewaltspiele spielen, nach dem Spiel wesentlich entspannter und ausgeglichener sind, als andere Menschen. Zu diesem Zweck wurden 292 online-gamer, männlich als auch weiblich, getestet. Nach dem spielen fühlten sie sich gelassen oder etwas müde. Unterschiede gab es im Alter, dem Geschlecht und der Persönlichkeit des Spielers. Es wurden höhere Level der Entspannung erreicht, mit dem Spiel, in dem Falle World of Warcraft.

Also, bei Gewaltspielen ist es wie in anderen Dingen auch, die Dosis ist entscheidend. via NEXT Generation

Mittwoch, 2. April 2008

Dodo des Monats März 2008


Dodo

Dom St. Salvator zu Fulda

Die Hessen haben einen zweifelhaften Ruf erlangt. Zum zweiten Mal in der Geschichte des Dodos geht dieser eben in jenes Bundesland. Das Bistum Fulda ist der Gewinner des Monats März. Es geht um eine Drogerie, in Fulda, die keine Kondome verkaufen darf, weil diese Drogerie sich in einem Haus befindet, welches dem Bistum Fulda gehört. Pariser, Verhüterli, Lümmeltüten, Präser, Gummis, Nahkampfsocken, Fromms, Londoner, Überzieher, Tüte oder Rammelbeutel sind da nicht wohl gelitten. Natürlich muss sich niemand der Sorge hingeben, dass nun mit einer erheblichen HIV-Welle in Fulda zu rechnen ist, es gibt ja noch vernünftige Drogerien, die ob dieser katholischen Borniertheit nur den Kopf schütteln können. Wir schütteln mit, unseren Kopf. Man bedenke, wir schreiben das Jahr 2008 u.Z. und und müssen zur Kenntnis nehmen, dass wider aller Erkenntnisse die Kirche an ihrer Sexualitäts-feindlichen Grundhaltung festhält. Kopulation nur, wenn es der Familie dient, der katholischen natürlich. Familienplanung wird nur anerkannt im Rahmen Natürlicher Familienplanung z.B. nach Knaus Ongio oder die Symptothermale Methode mit einem Pearl-Index von 0,3–2,5. Ich hoffe ihr habt das jetzt verstanden und lasst euch die Lust und Freude am Sex nicht versauen, von eben jener katholischen Familienplanung.

Die Auswirkungen des Kondom-katholischen-Wahnsinns sind bekannt, besonders in Afrika, wo ganze Generationen Aids-verseucht sind, da wird noch in guter alt-afrikanischer Kultur und Tradition gebumst, natürlich mit dem Segen aus dem Vatikan. Dort hat das Wort Sexualhygiene eine ganz andere Bedeutung als wir es hier in Europa gewohnt sind. Sicherlich brauchen pädophile Priester beim sexuellen Missbrauch von Kindern keine Kondome, die Gefahr sich ansteckende Krankheiten bei Kindern in unserer zivilisierten Welt einzufangen ist äußerst gering. Ansonsten gehen die Haushälterinnen der katholischen Priester doch hoffentlich zur medizinsichen Vorsorge und vertrauen nicht der Alt-Männer-Riege im Vatikan.

Sonntag, 30. März 2008

Meinungsfreiheit beginnt im eigenen Kopf

Nachdem es der Humanistische Pressedienst (hpd) wagte, dem mündigen Bürgertum einen Film anzubieten, der den Islam kritisiert, tun ihm das die Betreiber dieses Blogs nun gleich. Solidarität mit den Grundwerten unserer freien Gesellschaft erscheint uns hier angemessen.

Denn was auch immer man von Geert Wilders Film "Fitna" hält oder nicht hält, es gibt keinen Grund, ihn zu boykottieren. Carsten Frerk, der Chefredakteur des hpd, sagt dazu:

"Die Aussagen und Darstellungen des Films sind in der Sache richtig. Es wird auch keine allgemeine oder differenzierte „Wahrheit" über den Islam angekündigt, sondern das „Islamistische" im Islam dargestellt - nicht nur in der Theorie des Koran, sondern in der brutalen Realität von Attentaten, Hinrichtungen und Steinigungen, die mit Suren des Koran begründet und gerechtfertigt werden.

Die Aussagen des Filmes sind keine erfundenen Parolen von Herrn Wilders, sondern Zitate, Bilder und Fakten über fanatisierte Prediger und Gläubige."

Während HVD und IBKA auf die Palme gehen und von dort mit hohlen Kokosnüssen um sich werfen – da weiß man, an wen man sich wenden muss, wenn man gesteinigt/genusst werden will –, spricht sich der Zentralrat der Ex-Muslime für die freie Debatte aus. Also ein Thema, das die säkulare Szene, wie zuletzt das Ferkelbuch, zumindest halbiert.

LiveLeak, die ersten Anbieter des Films, haben ihn nach Morddrohungen von Islamisten von ihrem Portal genommen. Morddrohungen an die Brights gehen bitte direkt an folgende Addresse (dort landen sie ohnehin): Bundeskriminalamt. Sie haben auch die Wahl, die Drohungen Ihrer örtlichen Polizei zu überreichen. Hier herrscht schließlich Wahlfreiheit.

Über Google Video ist der Film hier zu sehen. Abweichende (und zustimmende) Meinungen sind erwünscht:

Mittwoch, 26. März 2008

Gott ist ein Zombie

Futrell und Geisert: „Ein Atheist hat in den USA keine Chance“
Wir glauben nicht an Osterhasen“ - CHiLLi.cc
Paul Geisert und Mynga Futrell gründeten die Rationalistenbewegung „The Brights“

„Die Zeit ist reif für uns Brights, uns zu bekennen. Was ist ein Bright? Ein Bright ist eine Person mit einem naturalistischen Weltbild, frei von Übernatürlichem. Wir Brights glauben nicht an Geister, Elfen oder den Osterhasen – oder an Gott.“ So definierte der Philosoph Daniel Dennett die neue Freidenkerbewegung „The Brights“. Gegründet wurde sie von Paul Geisert und Mynga Futrell, die dem zunehmenden religiösen Fanatismus in den USA eine rationalistische, nicht-religiöse Bewegung entgegensetzen wollen. Dass sich diese Organisation in kurzer Zeit auch auf andere Länder ausbreiten würde, hatten sie anfangs gar nicht erwartet, doch mittlerweile haben sich Rationalisten aus 148 Nationen online als „Brights“ registriert.

CHiLLi: Viele Menschen sehen Religion als Quelle von Trost und Wärme in ihrem Leben. Was ist daran schädlich? Muss ein Rationalist nicht anerkennen, dass Religion nützlich sein kann?

Mynga Futrell: So betrachtet wohl schon. Religion ist tatsächlich eine Quelle emotionaler Wärme. Allerdings: Den Brights geht es darum, gleiche Voraussetzungen für alle Weltanschauungen zu schaffen. Wir haben einen „Nichtangriffspakt“ mit Religionen, das bedeutet auch Zusammenarbeit mit religiösen Organisationen, wenn wir gemeinsame Ziele verfolgen. Zu diesen Zielen gehören die Trennung von Religion und Staat und der Unterricht der Evolutionstheorie an öffentlichen Schulen. Es gibt einige Religionsgemeinschaften, die das unterstützen.
CHiLLi: Barack Obama und Hillary Clinton zeigen uns, dass Frauen und dunkelhäutige Amerikaner heute wichtige politische Rollen spielen können. Hätte auch ein agnostischer oder atheistischer Kandidat in den USA eine Chance?

Paul Geisert: Es besteht in den USA praktisch keine Chance, dass ein offen atheistischer Politiker in irgendein wichtiges Amt gewählt werden könnte. Vermutlich gibt es im Stillen einige Agnostiker, die politische Ämter innehaben.

CHiLLi: Kennen Sie agnostische Politiker in den USA?

Paul Geisert: Eine ausführliche Suche der „Secular Coalition for America“ nach nicht-gottesgläubigen Politikern brachte genau einen Agnostiker im ganzen Land zu Tage, der ein höheres Amt als Gemeinderat innehatte. Dieser Politiker war Pete Stark, ein Humanist, der sich im Jahr 2007 als nichtreligiös outete. Weil er schon seit dreißig Jahren im Kongress sitzt, sind die Chancen groß, dass er trotzdem wiedergewählt wird – in einem Wahlkreis in der Region um San Francisco, mit einer sehr liberalen Wählerschaft. Wir werden sehen.

CHiLLi: Wird sich das ändern? Werden Agnostiker in Zukunft eine größere politische Rolle spielen?

Paul Geisert: Ich sehe keinen Grund, warum sich das in nächster Zeit ändern sollte.

CHiLLi: Hätte ein Muslim oder ein Jude eine größere Chance gewählt zu werden als ein Agnostiker?

Mynga Futrell: Früher hatten Juden tatsächlich schlechte Chancen, abgesehen von städtischen Regionen, mit einer hohen Konzentration jüdischer Bürger, wie etwa New York. In manchen Gegenden haben Juden heute noch immer schlechtere Chancen, aber es wurden schon sehr viele Juden in verschiedene Ämter gewählt, sowohl auf Regional- als auch auf Bundesebene. Erst kürzlich, im Jahr 2004, kandidierte Joseph Lieberman, ein orthodoxer Jude, als Vizepräsidentschaftskandidat mit Al Gore. Er war schon lange Senator und seine religiöse Einstellung erweckte damals gar kein besonderes Interesse.

CHiLLi: Gilt das auch für Muslime?

Mynga Futrell: Vor kurzem wurde Keith Ellison, der katholisch erzogen worden war und später zum Islam konvertierte, als erster und einziger Muslim in den Kongress gewählt. Es gab darüber einige Aufregung, vor allem weil er sich entschied, seinen Amtseid mit einer Hand auf dem Koran statt der Bibel zu leisten. Seit 9/11 muss ein muslimischer Kandidat für ein öffentliches Amt mit sehr schwierigen Herausforderungen rechnen, abgesehen von Gegenden mit sehr hohem muslimischen Bevölkerungsanteil wie Dearborn in Michigan.

Interview mit Geisert und Futrell weiterlesen ...
  „Die Welt braucht einflussreiche Brights
Interview geführt und aus dem Englischen übersetzt von Florian Aigner > florian.aigner@CHiLLi.cc
Gott war nur scheintot
Neue Atheisten gegen überzeugte Gläubige: über Religion wird wieder heftig gestritten
Religion und Politik – oft immer noch nicht sauber getrennt

Freitag, 21. März 2008

Toilettenkameras sind nur für die Forschung


Es ist Spaß, aber nicht schlecht gemacht, auf einer Toilette im Gebiet von Frisco. Die Besucher der Toilette waren etwas geschockt. *lol*

Montag, 17. März 2008

Die Wissenschaft von der Liebe und die Zukunft der Frauen

Die Anthropologin Helen Fisher studiert die Liebe:ihre Evolution, ihre bio-chemischen Grundlagen und die lebensnotwendige Bedeutung für die menschliche Gesellschaft.

Sie skizziert drei Etappen der Liebe, Lust, Vernarrtheit und langfristige Anhänglichkeiten. Sie beleuchtet die ewige Frage, warum wir lieben, und warum wir fremdgehen. Sie diskutiert ebenso über die Bedeutung der Frauen in unserer modernen Gesellschaft.

Mit anderen Worten, ein interessanter Beitrag.

Freitag, 14. März 2008

Religionsfreie Zone Köln 2008

(hpd)
Der Landesverband des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) veranstaltet am Karfreitag 2008 eine Religionsfreie Zone. Im Rahmen einer politischen Informationsveranstaltung werden zwei Filme im Kölner Filmhaus gezeigt.

Herr Ponitka, Sie sind der Sprecher des Landesverbandes NRW des Internationalen Bundes der Konfessionslosen und Atheisten, der in diesem Jahr zum ersten Mal am Karfreitag eine „Religionsfreie Zone" veranstaltet. Wie sind sie auf diese Idee gekommen?

„Bereits vor eineinhalb Jahren hielt der Landesvorstand es für nötig, eine politische Info-Veranstaltung zum Feiertagsgesetz Nordrhein Westfalen durchzuführen. Schnell kamen wir auf die Idee, dies an dem am stärksten geschützten stillen Feiertag, dem Karfreitag, zu machen. Die Frage war: Was bieten wir neben der politischen Information an? Zunächst hatten wir vor, eine Party zu gestalten. Letztlich entschieden wir uns, es dem Bund für Geistesfreiheit München gleich zu tun und zwei unseres Erachtens zum christlichen Feiertag passende Filme aufzuführen."

Warum eine Veranstaltung zum Feiertagsgesetzt Nordrhein-Westfalen? Gibt es nicht wichtigere Themen für den IBKA?

„Es gibt jede Menge wichtige Themen hinsichtlich der Trennung von Staat und Kirche, was eines der Hauptanliegen des IBKA ist. Das Feiertagsgesetz zählt zwingend dazu.

Es gibt in Nordhein-Westfalen elf gesetzliche Feiertage und zwei Gedenktage. Von diesen dreizehn Tagen haben lediglich zwei - und zwar der erste Mai und der dritte Oktober - einen ausschließlich weltlichen Charakter. Die Anderen sind christliche Feiertage, wie Ostern, Pfingsten, Weihnachten oder eben der Karfreitag. In den übrigen Bundesländern ist die Vereilung ähnlich. Angesichts eines Bevölkerungsanteils konfessionsloser Menschen, der in Deutschland mittlerweile auf über 30 % angewachsen ist, ist nicht einzusehen, dass sich all diese Menschen dem rigiden Spaßverbot eines Feiertagsgesetzes beugen müssen."

Sie hätten auch zu Tanz und Musik einladen können. Nun werden Filme gezeigt. Haben Sie befürchtet, mit einer Tanzveranstaltung verboten zu werden?

„Ganz gewiss würden wir damit ganz schnell verboten werden, da schon von Gründonnerstag 18.00 Uhr bis dem auf Karfreitag folgenden Tag 6.00 Uhr öffentliche Tanzveranstaltungen ausdrücklich untersagt sind. Unsere Veranstaltung dient auch dazu, eine Karfreitägliche Religionsfreie Zone in Köln zu etablieren. Das kann nicht geschehen, wenn man beim ersten Mal direkt verboten wird."

Sind Filmaufführungen an diesem Tag uneingeschränkt gestattet?

„Nein, zu den Hauptzeiten des Gottesdienstes nicht - also in der Zeit von 6.00 Uhr bis 11.00 Uhr. Danach muss der Kultusminister, oder eine von ihm bestimmte Stelle, Filme als zur Aufführung am Karfreitag geeignet ansehen."

Und diese Eignungsprüfung haben die Filme "Wer den Wind sät" und "Sterben für Anfänger" bestanden?

„Da bin ich ganz sicher. Und selbst wenn das nicht so wäre: alle anderen Kölner Kinos spielen ganz normales Programm. Von daher wäre ich auf eine Argumentation gespannt, die diese zwei Filme zur Aufführung am Karfreitag nicht anerkennt."

Gibt es seit der Ankündigung der Veranstaltung schon Rückmeldungen?

„Es liegen schon etliche Anmeldungen vor. Auch Personen, die sich sonst nicht mit dem Thema Trennung von Staat und Kirche beschäftigen, befürworten die Aktion und setzen sich erstmalig mit den politischen Forderungen des IBKA auseinander."

Was ist denn eigentlich Ihr Ziel? Abschaffung der christlichen Feiertage oder Etablierung nicht-religiöser Feiertage?

„Es geht nicht darum, jemanden an der Ausübung des Glaubens zu hindern oder gar einen Gottesdienst stören zu wollen. Momentan ist es aber so, dass der Unterhaltung dienende öffentliche Veranstaltungen, selbst in geschlossenen Räumen, auch den nicht-gläubigen Menschen untersagt sind. Dies auch, wenn eine Störung der Glaubensausübung faktisch nicht vorliegt.

Wenn religiöse Menschen bestimmte Kalendertage brauchen, um feiern zu können, soll man ihnen dieses nicht wegnehmen. Das Feiertagsgesetz in der gültigen Form gehört jedoch dahingehend geändert, das Ungläubige nicht weiterhin diskriminiert werden."

Ich danke für das Gespräch
Die Fragen stellte Petra Silie.

Montag, 10. März 2008

WorldWide Telescope



Ray Gould, Curtis Wong geben einen erstaunlichen Bericht über Microsofts neuestes Projekt, besagtes WordlWide Telescope. Interessant, ob es aber google earth schlagen kann bleibt abzuwarten.

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Naturalismus - kein Dogma!

Wir haben die Lande gemessen, die Naturkräfte gewogen, die Mittel der Industrie berechnet, und siehe, wir haben herausgefunden, dass diese Erde groß genug ist, dass sie jedem hinlänglichem Raum bietet, die Hütte seines Glücks darauf zu bauen; dass diese Erde uns alle anständig ernähren kann, wenn wir alle arbeiten und nicht einer auf die Kosten des anderen leben will; und das wir nicht nötig haben, die ärmere Klasse an alle Himmel zu verweisen.

Heinrich Heine, Romantische Schule, 1835

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Der hätte die Abrissfirma...
Der hätte die Abrissfirma mit einem Handtuch erschlagen....
nickpol - 15. Juni, 13:59
in doors we trust
yeah, that'll be true :)
nickpol - 21. Januar, 10:30
Wer hat denn Wissenschaft...
Wer hat denn Wissenschaft zur Religion erhoben. Etwas...
nickpol - 19. Juni, 09:17
Bei mir hier heissen...
Bei mir hier heissen die Mulwarp, und wenn sich einer...
schlafmuetze - 27. Februar, 20:44
Danke Misanthrop, dir...
Danke Misanthrop, dir auch :)
nickpol - 31. Dezember, 13:31
Ich halte nicht viel,...
Ich halte nicht viel, oder besser gesagt gar nichts...
nickpol - 18. Oktober, 15:03
sieht doch gut aus, in...
sieht doch gut aus, in meiner verehelichten Zeit lief...
schlafmuetze - 17. August, 22:57
@Ansuzz
nicht aus allen Philosophien und Religionen etwas....
schlafmuetze - 8. August, 20:23

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