Donnerstag, 22. Oktober 2009

Roboter Gesichter

David Hanson entwirft und produziert Roboter Gesichter, die nicht nur wie wir aussehen, sondern auch noch agieren wie wir.
Sie erkennen und antworten auf Gefühle und sind in der Lage eigene Gesichtsausdrücke zu zeigen. Hier kann man das am Beispiel Einsteins sehen.

Montag, 12. Oktober 2009

Gewalt gegen friedliche Demonstranten

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Wie gut sind Waldorfschulen?

Eine Antwort einer Mutter aus dem Ruhrgebiet auf die gleichnamige TV-Dokumentation des SWR. Eine Waldorfschule im Ruhrgebiet Foto:Ruhrbarone



„Eltern und Lehrer“, so die Selbstdarstellung der Waldorfschule, „stehen in einem kontinuierlichen Austausch- und Beratungsprozess, denn die Schule ist ein feiner Gradmesser gesellschaftlicher Entwicklung.“ Schön. Endlich nimmt mal jemand die Eltern ernst – „kontinuierlicher Austausch- und Beratungsprozess“ – Klasse!, denke ich und lese begeistert weiter: „Jedes Kind bringt die kulturellen Prägungen einer sich verändernden Gesellschaft mit in die Schule. Eine zeitgemäße Pädagogik muss darauf reagieren“ – na, die will ich doch auch, die „zeitgemäße Pädagogik“! – und weiter: „Im Mittelpunkt der Waldorfpädagogik steht der sich zu entwickelnde Mensch, der ganzheitlich als leibliches, seelisches und geistiges Wesen begriffen wird.“ Versprochen wird, dass „die Unterrichtsinhalte und -Methoden so eingesetzt werden, dass die Entwicklung des Kindes bzw. Jugendlichen unterstützt wird. Es werden gleichermaßen kognitive, künstlerische und handwerkliche Fähigkeiten geschult. Auf diese Art und Weise sollen die Schüler aus einer inneren Harmonie Sicherheit und Kompetenz gegenüber den Anforderungen des Lebens erlangen.“

Diese großen Versprechen wurden auch an den Informations-Elternabenden, die vor der Einschulung stattfanden, wiederholt. Alles hörte sich gut und schön an – „ganzheitlich“ – wer will denn nicht das Beste für sein Kind? So wurde mein Sohn im Sommer 2002 in die Waldorfschule eingeschult. Der Einschulungstag war sehr familiär: Jeder der Erstklässler bekam einen Paten aus der 5ten Klasse zugeteilt, dieser überreichte dem Neuankömmling eine Blume und einen selbstgenähten Turnbeutel mit aufgesticktem Namen. Alle Beteiligten waren sich einig: „Ach wie nett, mal ganz anders als die üblichen Einschulungen.“ Draußen wurde ein Reigen gemacht, in der Klasse erzählte der Lehrer das Märchen ‘Die drei Brüder’ der Gebrüder Grimm. So verlief der erste Schultag. Alles sah kindgerecht und wohlbehütet aus.

weiterlesen bei den Ruhrbaronen

Samstag, 3. Oktober 2009

TED und der Buddhismus

Montag, 28. September 2009

Die Nigeria-Connection - mal wieder

From the desk of Mr. Mark Davis

Afribank Nig Plc, Lagos , Nigeria



Greetings...



I am Mr. Mark Davis, the Chief Audit Officer of Afribank Nig Plc Lagos- Nigeria and an accountant to the deceased who was from your country and was a contractor with Nigeria National Petroleum Corporation (NNPC). In my files I discovered that my customer abandoned the sum of US$12.5M(Twelve Million Five Hundred Thousand United States Dollars) in our bank.



On a record before my department, on the 1st of June 2004 , he and his family were involved in a car accident along Lagos-Badagary Express road. All occupants of the vehicle unfortunately lost their lives.



Since after his demise, the bank has been expecting his next of kin to come over and make claim of this money which is currently deposited in our custody because the bank cannot release it directly to me or any other person unless somebody applies for the release of it as next of kin to the deceased as indicated in our mutual agreement (between the Deceased and Afribank Nig Plc), unfortunately his supposed next of kin died along with him at the fatal Auto Crash.

After several unsuccessful attempts to trace his relatives, I decided to trace your name as his relatives because he was from the same country with you.

It is therefore upon the discovery of the ugly news that I now decided to make business with you to direct you on how to apply with this bank to assist in repatriating the money left behind by my friend before they get confiscated or declared unserviceable by the bank.


The quest of a foreigner as next of kin in this business is occasioned by the fact my customer was a foreigner and the next of kin been the wife died alongside with him and also a citizen of Nigeria cannot stand as next of kin to a foreigner.


Since I have been unsuccessful in locating the relatives for over five years now, I seek your consent to present you as the next of kin of the deceased since you bear the same last name as him and from the same country so that the proceeds of this account valued at US$12.5M will be paid to you and then you and I will share the money 70% to me and 30% to you.


All I require is your cooperation to enable us seeing this deal through.. I guarantee that this will be executed under a legitimate arrangement that will protect you from any breach of law.


You are requested to email me back your company's name and address / personal telephone and fax numbers and any form of your identification upon confirmation of your readiness to execute this magnificent transaction with me.


Therefore, on receipt of your immediate response, we shall discuss the modalities. I have an arrangement with a reputable attorney here to obtain all necessary documents to secure the transfer in your favour.


I will appreciate your earliest response.


Sincerely yours,



Mr. Mark Davis

Afribank Nig Plc.

Bullshit walks!

Sonntag, 20. September 2009

Ferrari-Fahrer - hilflos und verwundbar

Alain de Botton in einem witzigen Vortrag.
"When you see someone in a Ferrari, don't think, 'This is a greedy person.' Think: 'This is someone vulnerable and in need of love.'"

Freitag, 11. September 2009

Aufruf

Internationale LIGA für Menschenrechte (www.ilmr.de) ruft abermals auf zur bundesweiten Demonstration gegen ausufernde Überwachung durch Staat und Wirtschaft in Berlin am morgigen Samstag, 12. Sept. 2009

FREIHEIT STATT ANGST - Stoppt den Überwachungswahn!

Bitte beachten Sie anschließende Pressemitteilung des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung (11.09.2009)

Samstag, 12. September 2009, Auftakt ab 15 Uhr Potsdamer Platz

Auf der Demonstration, zu der Zehntausende Teilnehmer/innen erwartet werden, werden unter anderem sprechen:

Auftaktkundgebung:
· der ver.di-Vorsitzende FRANK BSIRSKE,
· der Bürgerrechtler ROLF GÖSSNER (Int. Liga f. Menschenrechte),
· die Internet-Aktivistin FRANZISKA HEINE

Abschlusskundgebung am Potsdamer Platz:
· u.a. der Datenschutzbeauftragte THILO WEICHERT

Pressemitteilung des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung vom 11.09.2009:

"Freiheit statt Angst"-Großdemonstration am 12.09.2009 in Berlin

"Stoppt den Überwachungswahn!" lautet der "Schlachtruf" eines
Bündnisses von über 160 Organisationen im gemeinsamen Aufruf zur Großdemonstration "Freiheit statt Angst". Nur 15 Tage, bevor Millionen von Bürgern über die Politik der kommenden vier Jahre abstimmen werden, wird ein gigantischer Demonstrationszug durch die Bundeshauptstadt Berlin ziehen und von der zukünftigen Regierung eine kenntnisreichere Gestaltung der Kommunikationsgesellschaft fordern. Auch viele Städte im Ausland folgen diesem Ruf: Im Rahmen
des internationalen Aktionstages "Freedom not Fear" demonstrieren zeitgleich in Wien, Prag, Stockholm, Helsinki, Guatemala, Buenos Aires und vielen weiteren Städten zahlreiche Menschen ihre Überwachungsverdrossenheit.

Dem Aufruf von über 160 Organisationen folgend, gehen in Berlin am morgigen Samstag, den 12. September 2009 Zehntausende für das Recht auf Privatsphäre auf die Straße! "Wir werden Berlin Mitte am Samstag zu einem Ort der Freiheit und einer gelebten Demokratie machen", so padeluun vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung.

Die Auftaktkundgebung startet um 15.00 Uhr auf dem Potsdamer Platz (erreichbar mit der U-Bahn 2). Danach wird der Demonstrationszug durch die Berliner Innenstadt ziehen und in eine Abschlusskundgebung
am Potsdamer Platz münden. Unter anderem sprechen Dr. Thilo Weichert, Datenschutzbeauftragter des Landes Schleswig-Holstein, der Rechtsanwalt und Publizist Dr. Rolf Gössner sowie Frank Bsirske, Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgesellschaft Ver.di, zu
den Themen Daten- und Arbeitnehmerdatenschutz und Aushöhlung der Grund- und Menschenrechte. Weitere prominente Redner werden die Themen Internetsperren bzw. -zensur, Schülerdatei, staatliche
Überwachungsmaßnahmen, Vorratsdatenspeicherung und elektronische Gesundheitskarte thematisieren. Die deutsch-österreichische Dancehall-Gruppe Mono & Nikitaman sowie die Rapperin Schwesta aus
Regensburg und der Berliner DJ Tanith begleiten die Demo
musikalisch. Ende der Demo ist um 22 Uhr.

Datenskandale haben Namen bekommen: Lidl, Deutsche Bahn oder Deutsche Telekom sind vermehrt als als Datensünder bekannt geworden. Damit richtet sich die Demonstration "Freiheit statt Angst - Stoppt
den Überwachungswahn!" nicht nur gegen staatliche Eingriffe wie die Vorratsdatenspeicherung und das verdeckte Ausspionieren von Computern. Die Demonstration richtet sich auch gegen das
strategische Sammeln von personenbezogenen Daten in der Wirtschaft.
"Viele Menschen erkennen, dass Bürgerrechte auch am Arbeitsplatz gelten müssen. Das seit langem angekündigte Arbeitnehmerdatenschutzgesetz muss endlich in Kraft treten", untermauert Annette Mühlberg (ver.di) die Bedeutung des Protests für die Gewerkschaften.

Die Großdemonstration "Freiheit statt Angst" wird unter anderen von dem Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, dem Arbeitskreis Zensur, der Humanistische Union e.V., der Internationalen Liga für Menschenrechte, dem Bündnis für Politik und Meinungsfreiheit, dem Netzwerk Neue Medien, dem Forum
InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V., dem FoeBuD e.V., dem Chaos Computer Club, der Freie Ärzteschaft, Attac, ver.di, der Deutsche Journalistinnen und Journalisten-Union, dem DGB, der Verkehrsgewerkschaft GDBA, dem
Lesben- und Schwulenverband Deutschland e.V., der Katholischen Jungen Gemeinde, der Piratenpartei, DIE LINKE, der FDP, von Bündnis 90/Die Grünen und vielen anderen unterstützt. "Diese gesellschaftliche Allianz setzt ein klares Zeichen gegen die Vorratsdatenspeicherung, die heimliche Online-Durchsuchung und den Aufbau einer riesigen Zensurinfrastruktur", erklärt Ryo Kato vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung.

Weitere Informationen zur Demonstration finden sich im Internet
unter http://www.freiheitstattangst.de bzw. im AK-Vorrat-Wiki unter
http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/Freiheit_statt_Angst_am_12._September_2009

An der letzten Großdemonstration im Oktober 2008 in Berlin beteiligten sich Zehntausende von Bürgerinnen und Bürgern:
http://www.vorratsdatenspeicherung.de/content/view/267/79/

Diese Pressemitteilung im Internet:
http://www.vorratsdatenspeicherung.de/content/view/331/79/

Ansprechpartner/innen für Presseanfragen
Email: kontakt@vorratsdatenspeicherung.de

Alle Ansprechpartner/innen erreichen Sie auch per E-Mail an
presse@vorratsdatenspeicherung.de

Montag, 7. September 2009

Schluss mit dem Krieg!

Verteidigungsminister Jung muss zurücktreten
Bundeswehr raus aus Afghanistan

Bei einem Luftangriff der NATO-Truppe ISAF auf von Taliban entführte Tanklastwagen sind am 4. Sept. in Nordafghanistan dutzende Menschen getötet worden. Der deutsche Kommandeur, der den Angriffsbefehl gab,
bedauert das Massaker; Verteidigungsminister Franz Josef Jung leugnet hartnäckig, dass Zivilpersonen zu Schaden gekommen seien und behauptet, es seien "ausschließlich Taliban getötet worden". Doch das glaubt
außer ihm keiner. Selbst der oberste NATO-Kommandeur in Afghanistan, US-General Stanley McChrystal, der sich vor Ort erkundigte, sprach davon, dass es zivile Opfer gegeben habe. Der afghanische Präsident Hamid Karsai sprach von rund 90 Toten und Verletzten.

Dieser neuerliche "Zwischenfall" belegt aus Neue, dass es sich in Afghanistan nicht etwa um einen "Stabilisierungseinsatz" handelt (so
noch am 4. September der Sprecher des Verteidigungsministers), sondern um einen veritablen Krieg. Einen Krieg, der immer härter und grausamer
geführt wird und in dem zivile Opfer an der Tagesordnung sind. Jahrelang haben uns die Politiker der Regierungskoalition einzureden versucht, im Norden Afghanistans, wo die Bundeswehr "Aufbauarbeit" leiste, sei die Lage ruhig; gekämpft werden nur im Süden und Osten des Landes. Auch diese Lüge ist längst an der rauen Wirklichkeit zerplatzt. Es wird Zeit, dass der zuständige Minister wegen andauernden Lügens seinen Hut nimmt.

Der Zweite Weltkrieg, an dessen Beginn vor 70 Jahren am 1. September erinnert wurde, dauerte weniger als sechs Jahre. Der Krieg des Westens in Afghanistan geht im Oktober ins neunte Jahr. An diesem ungleichen Krieg sind insgesamt 40 Staaten mit Soldaten und modernstem
militärische Gerät beteiligt. Weder konnten sie den Gegner in die Knie zwingen, noch konnten sie sichtbare Erfolge im Kampf gegen die Kriegsökonomie (Drogenanbau) erzielen, von wirtschaftlichem Aufbau in
scheinbar "ruhigeren" Zonen ganz zu schweigen. Bedenkt man, dass dem jetzigen Krieg ein 20-jähriger Krieg und Bürgerkrieg vorausging, dann kann man ermessen, wie sehr die Bevölkerung des Landes darunter zu leiden hatte und hat.

Verteidigungsminister Jung und die ganze Bundesregierung sollen sich nicht weiter in die Tasche lügen: Es wird keinen zivilen Aufbau geben, solange das ausländische Militär in Afghanistan bleibt. Humanitäre
Hilfsorganisationen wie caritas, Welthungerhilfe, medico, Kinderhilfe Afghanistan u.a. klagen seit Jahren darüber, dass die Verquickung von ziviler Hilfe und militärischem "Schutz" die zivile Hilfe verunmöglicht. Der Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. (VENRO) kritisiert schon länger, dass sich die humanitäre Hilfe "im
Windschatten militärischer Interventionen" einzuordnen hat. Der Verband fordert eine strikte Trennung von militärischen Aktionen und humanitärer Hilfe. Auch der Vorsitzende der Welthungerhilfe nannte vor wenigen Tagen die "zivil-militärische Zusammenarbeit" einen "Sündenfall" und forderte deren strikte Trennung.

Wenn es aber richtig ist, dass zivile Hilfe nur dort ankommt und wirklich hilft, wo kein Militär ist, dann ist es nur konsequent, wenn sich das Militär ganz aus Afghanistan verabschiedet. Dies entspricht im Übrigen dem eindeutigen Mehrheitswillen der Bevölkerung in Deutschland, wie zahlreiche Umfragen immer wieder bestätigten. Der Bundestag sollte - in Abkehr seiner bisherigen Politik - die Initiative ergreifen und sich
endlich für ein Ende des Bundeswehreinsatzes einsetzen. Dies entspräche dem Willen der Bevölkerung.

Die Friedensbewegung ruft in diesen Tagen im ganzen Land zu Aktionen zur Beendigung des Afghanistankrieges auf.
Wir fordern
- den Rücktritt von Verteidigungsminister Franz Josef Jung,
- den sofortigen Rückzug der Bundeswehr aus Afghanistan,
- die Verstärkung der ausschließlich zivilen Hilfe, und zwar dort, wo
dies von der afghanischen Bevölkerung gewünscht wird.

Dienstag, 1. September 2009

Nano-Kunst

Willard Wigan macht Kunst, die in einem Nadelöhr Platz hat. Seine Nano-Skulpturen fertigt er Nachts, in völliger Ruhe, sichtbar nur unter dem Mikroskop.

Mittwoch, 26. August 2009

"Isch kandidiere" Pressekonferenz der Horst Schlemmer-Partei

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Naturalismus - kein Dogma!

Wir haben die Lande gemessen, die Naturkräfte gewogen, die Mittel der Industrie berechnet, und siehe, wir haben herausgefunden, dass diese Erde groß genug ist, dass sie jedem hinlänglichem Raum bietet, die Hütte seines Glücks darauf zu bauen; dass diese Erde uns alle anständig ernähren kann, wenn wir alle arbeiten und nicht einer auf die Kosten des anderen leben will; und das wir nicht nötig haben, die ärmere Klasse an alle Himmel zu verweisen.

Heinrich Heine, Romantische Schule, 1835

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Der hätte die Abrissfirma...
Der hätte die Abrissfirma mit einem Handtuch erschlagen....
nickpol - 15. Juni, 13:59
in doors we trust
yeah, that'll be true :)
nickpol - 21. Januar, 10:30
Wer hat denn Wissenschaft...
Wer hat denn Wissenschaft zur Religion erhoben. Etwas...
nickpol - 19. Juni, 09:17
Bei mir hier heissen...
Bei mir hier heissen die Mulwarp, und wenn sich einer...
schlafmuetze - 27. Februar, 20:44
Danke Misanthrop, dir...
Danke Misanthrop, dir auch :)
nickpol - 31. Dezember, 13:31
Ich halte nicht viel,...
Ich halte nicht viel, oder besser gesagt gar nichts...
nickpol - 18. Oktober, 15:03
sieht doch gut aus, in...
sieht doch gut aus, in meiner verehelichten Zeit lief...
schlafmuetze - 17. August, 22:57
@Ansuzz
nicht aus allen Philosophien und Religionen etwas....
schlafmuetze - 8. August, 20:23

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