Der heilige Krieg - The Holy War
In diesen Tagen, erinnern wir uns, vor 5 Jahren begann er, »The War on Terror«. Die gesamte westliche Welt war aufgerufen, an diesem so wichtigen Ereignis teilzunehmen. Es galt die Werte unserer Kultur zu verteidigen, so differenziert sie auch immer sind. Der »Heilige Krieg« des Abendlandes, gegen die religiösen Feinde des Orient. Die Christenheit hat ihren heiligen Krieg im 21. Jahrhundert, rund 1000 Jahre nach dem letzten Kreuzzug der Christen um die die Glaubwürdigkeit des Westens aufrecht zu erhalten.
Die Religionen haben die Gräben vertieft, die Mauern verstärkt und wo es ihnen notwendig erschien erhöht. Es ist religiöser Fanatismus auf allen Seiten der eine bedeutende Rolle spielt, sowohl in den christlich-fundamentalen USA als auch im katholischen Europa. Nur der Papst hat diesmal nicht zum Kreuzzug aufgerufen, erinnern wir uns, es waren die USA, allen voran ihr Präsident G. W. Bush.
Viele folgten dem Ruf, deutsche Soldaten stehen in Afghanistan, Kräfte der speziellen Einsatztruppe der Bundeswehr haben die Taliban und Al-Quaida Funktionäre gejagt. Alles mit einem Ziel, Beseitigung des Terrors, wirklich? Afghanistan folgte der Irak, mit den bekannten Folgen. Die größte Militärmacht der Welt und ihre Verbündeten in einem aufreibenden Krieg, der nicht zu gewinnen ist. Zwischenzeitlich kann man aber gut Geschäfte machen, alle möglichen Unternehmen tummeln sich im Irak, ein jeder will an das große Geld, welches die USA da zu verteilen haben, es ist das Geld der amerikanischen Menschen nicht der texanischen Größenwahnsinnigen, die mittlerweile die Angelegenheit als ihren Privat-Krieg betreiben. Es geht ums Geld, ums Öl um Einfluss, wenn ihr nicht das macht, was wir euch sagen, sorgen wir dafür, das eure Zeit des Regierens vorbei ist, die Botschaft an die Regimes in den muslimischen Staaten. Wie immer gibt es Ausnahmen, Saudi-Arabien, Kuweit, Pakistan. Die Hintergründe sind nicht immer eindeutig zu erkennen, dass wird aber auch gar nicht gewollt sein.
Im Schnittpunkt der Auseinandersetzungen der Nahe Osten, Israel, an der Grenze zu allen Religionen die meinen ihre Macht darstellen zu müssen. Die Menschen werden reif gemacht für die Dinge die da noch kommen können, Krieg gegen den Iran, der hat nun ein vitales Interesse die militärischen Kräfte der USA im Irak zu binden, trotz der Tatsache, dass die militärischen Kräfte der USA dem Konzept zu Grunde liegen, 2 Kriege zur gleichen Zeit, siegreich zu führen.
All diese kriegerischen Auseinandersetzungen haben letztlich den Terrorismus gestärkt, von einer Schwächung desselben kann man nicht reden. Der Terrorismus ist mit militärischer Gewalt nicht zu besiegen, die Ursachen für all den Hass, den Neid auf einander müssen beseitigt werden. Weg vom religiösem Wahnsinn, Toleranz ist die Devise. Und vergessen wir eins nicht, es war der blinde Antikommunismus der USA, der Osama Bin Laden zu dem gemacht hat was er ist, ein Menschen verachtender, religiöser Fanatiker, der, solange er die sowjetischen Truppen in Afghanistan bekämpfte ein Freund der westlichen Welt war, sein Fanatismus hat ihm letztlich dazu gebracht, die Hand zu beißen, die ihn gefüttert hat.
Über 70.000 Menschen mussten in den letzten 5 Jahren ihr Leben lassen damit einige wenige ihre Vorstellungen von ihrer Welt verwirklichen konnten und auch das ist gründlich in die Hose gegangen.
G. Bush ist nicht besser als O. B. Laden, Rumsfeld erinnert mich an Goebbels und der Krieg gegen den Terrorismus an die Kreuzzüge des Mittelalters.
Die Religionen haben die Gräben vertieft, die Mauern verstärkt und wo es ihnen notwendig erschien erhöht. Es ist religiöser Fanatismus auf allen Seiten der eine bedeutende Rolle spielt, sowohl in den christlich-fundamentalen USA als auch im katholischen Europa. Nur der Papst hat diesmal nicht zum Kreuzzug aufgerufen, erinnern wir uns, es waren die USA, allen voran ihr Präsident G. W. Bush.
Viele folgten dem Ruf, deutsche Soldaten stehen in Afghanistan, Kräfte der speziellen Einsatztruppe der Bundeswehr haben die Taliban und Al-Quaida Funktionäre gejagt. Alles mit einem Ziel, Beseitigung des Terrors, wirklich? Afghanistan folgte der Irak, mit den bekannten Folgen. Die größte Militärmacht der Welt und ihre Verbündeten in einem aufreibenden Krieg, der nicht zu gewinnen ist. Zwischenzeitlich kann man aber gut Geschäfte machen, alle möglichen Unternehmen tummeln sich im Irak, ein jeder will an das große Geld, welches die USA da zu verteilen haben, es ist das Geld der amerikanischen Menschen nicht der texanischen Größenwahnsinnigen, die mittlerweile die Angelegenheit als ihren Privat-Krieg betreiben. Es geht ums Geld, ums Öl um Einfluss, wenn ihr nicht das macht, was wir euch sagen, sorgen wir dafür, das eure Zeit des Regierens vorbei ist, die Botschaft an die Regimes in den muslimischen Staaten. Wie immer gibt es Ausnahmen, Saudi-Arabien, Kuweit, Pakistan. Die Hintergründe sind nicht immer eindeutig zu erkennen, dass wird aber auch gar nicht gewollt sein.
Im Schnittpunkt der Auseinandersetzungen der Nahe Osten, Israel, an der Grenze zu allen Religionen die meinen ihre Macht darstellen zu müssen. Die Menschen werden reif gemacht für die Dinge die da noch kommen können, Krieg gegen den Iran, der hat nun ein vitales Interesse die militärischen Kräfte der USA im Irak zu binden, trotz der Tatsache, dass die militärischen Kräfte der USA dem Konzept zu Grunde liegen, 2 Kriege zur gleichen Zeit, siegreich zu führen.
All diese kriegerischen Auseinandersetzungen haben letztlich den Terrorismus gestärkt, von einer Schwächung desselben kann man nicht reden. Der Terrorismus ist mit militärischer Gewalt nicht zu besiegen, die Ursachen für all den Hass, den Neid auf einander müssen beseitigt werden. Weg vom religiösem Wahnsinn, Toleranz ist die Devise. Und vergessen wir eins nicht, es war der blinde Antikommunismus der USA, der Osama Bin Laden zu dem gemacht hat was er ist, ein Menschen verachtender, religiöser Fanatiker, der, solange er die sowjetischen Truppen in Afghanistan bekämpfte ein Freund der westlichen Welt war, sein Fanatismus hat ihm letztlich dazu gebracht, die Hand zu beißen, die ihn gefüttert hat.
Über 70.000 Menschen mussten in den letzten 5 Jahren ihr Leben lassen damit einige wenige ihre Vorstellungen von ihrer Welt verwirklichen konnten und auch das ist gründlich in die Hose gegangen.
G. Bush ist nicht besser als O. B. Laden, Rumsfeld erinnert mich an Goebbels und der Krieg gegen den Terrorismus an die Kreuzzüge des Mittelalters.
nickpol - 5. September, 02:00
@ush