Iranisches Szenario

Der Flugzeugträger Eisenhower, begleitet von den Zerstörern USS Anzio, Ramage, Mason und dem Angriffsunterseeboot USS Newport auf dem Weg zur Meerenge von Hormuz. Diese Schiffe sollen Ende des Monats in der Nähe der iranischen Küstengewässer sein.
Es ist alles möglich, es kann sich um einen Bluff oder eine Finte handeln oder um eine Demonstration US-amerikanischer Stärke, Zweifel sind angebracht.

Krieg gegen den Iran bedeutet ein apokalyptisches Szenario im Nahen Osten zu entfesseln und ist am Ende der Bush Ära nicht unvorstellbar.
So könnte es in wenigen Wochen beginnen. Die US-Regierung die immerhin von sich behauptet einen christlichen Auftrag zu haben um dieWelt und insbesondere den Nahen Osten neu zu formen. Drei Staaten in dieser Region wurden als Achse des Bösen definiert. Der Irak, mittlerweile erobert, aber nicht unter Kontrolle, Nordkorea, nun mit einem unwahrscheinlich, wahrscheinlichen Kernwaffentest und der Iran. Nordkorea jedenfalls der gefährlichste Part in der Achse des Bösen, nicht einfach anzugreifen, da dieser durchaus mit Kernwaffen zurückschlagen könnte.

Es sind die gleichen Argumente, eines Elliot Abrams, die halfen den illegalen Krieg in Nicaragua zu dirigieren, indem man die Contra unterstützte, den Weltsicherheitsrat beeinflusste bis hin zu den Lügen und Intrigen, die zur Eroberung des Irak geführt haben..

Abrams wusste nichts über Mittelamerika. Er weiss nichts über den Nahen Osten. Er sieht die Welt durch die kindische, binäre Linse des Wohls und Übels, unser und ihrer, der Kräfte der Dunkelheit und der Kräfte des Lichts.

Diese Männer befürworten eine Doktrin von permanentem Krieg, eine Doktrin, die, wie William R. Polk aufzeigt, eine leichte Modifizierung von Leon Trotzkis Doktrin der permanenten Revolution ist. Diese zwei revolutionären Doktrinen dienen derselben Funktion, um all jene einzuschüchtern und zu zerstören, die als ausländische Opponenten klassifiziert sind, dazu, permanente Instabilität und Furcht zu schaffen und Inlandskritiker zum Schweigen zu bringen, die führende Politiker in einer Zeit nationaler Krise herausfordern. Es funktioniert. Die Staatsbürger der Vereinigten Staaten, die ihrer bürgerrechtlichen Freiheiten langsam beraubt werden, werden wie die Schafe über eine Klippe getrieben.

Wenn es zum Krieg mit dem Iran kommt, wird es anders sein, zu einem werden die Visionen der christlichen Rechten, mit ihren apokalyptischen Alpträumen wahr werden, zum anderem werden diese Kräfte, den Personen um den Präsidenten herum, diese Alpträume als von Gott vorbestimmt suggerieren.

Der Iran hat den Vertrag über die Nichtweiterverbreitung von Atomtechnologie tatsächlich unterschrieben. In seiner Gesamtheit wurde der Vertrag jedoch niemals vom iranischen Parlament ratifiziert.

Ich bestreite nicht die Absichten des Irans, Kernwaffen zu erwerben, noch reduziere ich die Gefahr, sollte er sie erwerben, in den geschätzten fünf bis 10 Jahren?
Pakistan, Indien und Israel haben es abgelehnt den Vertrag zu unterschreiben. Sie haben Kernwaffen entwickelt, Reaktionen der Weltöffentlichkeit sind weitest gehend ausgeblieben. Israel hat jetzt einen geschätzten Bestand von 400 bis 600 Kernwaffen."Dimona," der Name der Stadt, wo sich die Produktionsstätten für die israelischen Kernwaffen befinden ist zu einem Synonym geworden für die muslimische Welt, ständig die nukleare Bedrohung der Existenz der Muslime vor Augen.

Erwartet die westliche Welt, dass die Iraner still und tatenlos zusehen eventuell per Knopfdruck von der Landkarte getilgt zu werden.?

Die Falken in Washington, die für einen Krieg gegen den Iran sind, glauben die etwa 1.000 Standorte für Kerntechnologie im Iran zerstören zu können, darüber hinaus die 850.000 Mann starke Armee zu paralysieren, außer acht lassend, welches Chaos und politische Instabilität ein Krieg gegen den Iran mit sich bringen muss.
Der massive israelische Bombenangriff auf den Libanon versäumte, 4 Millionen Libanesen zu befrieden.
Ein Krieg gegen den Iran entzündet den Nahen Osten, die Leidtragenden werden die Israelis sein, danach die Welt.
Babak (Gast) - 24. Oktober, 18:37

Iranisches Szenario

Lieber Herr Nickpol!

Ihre Ausführungen sind leider wenig stichhaltig, zuweilen sehr unsubstanziell.

Im heutigen Iran herrscht leider ein islamisch-faschistisches Regime, das durchaus mit dem NAZI-Regime im Dritten Reich zu vergleichen ist. Nur, dass die NAZI wenigstens einem, wenn auch falsch verstandenem und chauvinistischem Nationalverständnis verfallen waren, was man den korrumpierten terroristischen Machthabern des islamischen Regimes im Iran ganz und gar nicht nachsagen kann.

Ohne zu zögern, kann man feststellen, dass das klerikale faschistische Regime im Iran die Brütstätte des weltweiten Terrorismus darstellt, das von der großen Mehrheit der Iraner kategorisch abgelehnt wird. Im Inneren unterdrückt dieses barbarische Regime mit unglaublicher Brutalität das iranische Volk. Die Todesschwadronen des Regimes überfallen selbst Frauen und Jugendliche im Iran, willkürliche Verhaftungen, Unterdrückung der Presse, Steinigungen und Strangulierungen selbst der Jugendlichen stehen im von Terroristen beherrschten Iran an der Tagesordnung.

Ich weiß, wovon ich hier schreibe, denn ich bin selbst Iraner und dazu noch Anhänger der INF, der demokratischen Organisation Doktor Mossaddeghs, eine Organisation, die sich seit über 55 Jahren für die Demokratie und die demokratischen Verhältnisse und die Durchsetzung der Menschenrechte im Iran einsetzt und ständig von altem iranischem Regime und dem jetzigen Terrorregime unterdrückt wurde und wird.

Es soll nicht etwa heißen, dass ich einen Angriff von außen, etwa den der USA befürworten oder etwa begrüßen würde. Die frei Welt sollte aber viel mehr alles unternehmen, um dieses faschistische Regime der Machthaber im Iran aktiv zu isolieren und dazu zwingen, die Menschenrechte im Iran zu beachten. Den Rest der Bestrebungen um Einsetzung der Demokratie und der Menschenrechte machen schon die Iraner selbst. Der Druck von außen könnte in diesem Sinne sogar nützlich sein.

Der Iran braucht keine Atomenergie und schon gar nicht Atomwaffen, auch wenn einige Länder um den Iran herum über solche Waffen verfügen. Israel, wenn man auch davon ausgeht, Atomwaffen zu besitzen und Indien sind beide demokratische Länder mit demokratischen Verhältnissen.

Indien ist das größte demokratische Land der Erde, das über keinerlei Ambitionen gegen andere Länder hegt. Israel ist ebenfalls eher sehr daran interessiert, mit seinen Nachbarn im Frieden zu leben und Israelis sind weitsichtig genug, um zu wissen, dass man in so einem eng aneinander grenzenden und bevolkerungsreichem Gebiet keine Atomwaffen einsetzen kann, ohne dass die verheerenden Folgen der Verstrahlungen das eigene Land auch in Mitleidenschat zieht. Diese Weitsicht ist beispielsweise bei den Machthabern im Iran kaum vorhanden; sie haben mehrmals die totale Vernichtung Israels propagiert und die Kenner der Verhältnisse wissen sehr wohl, dass die islamo-faschistischen Machthaber im Iran hinter vielen terroristischen Überfällen auf Israel und anderswo stehen.

mit freundichen Grüßen

Babak

nickpol - 24. Oktober, 21:14

Islamischer Faschismus- Iran - Naher Osten

Hallo Herr Babak,
recht herzlichen Dank für Ihre Darstellung, Ihre Sicht auf die Dinge, die leider Mängel erkennen lassen. Zunächst, es gibt keinen Islamischen Faschismus, wer diese Begriff gebraucht versucht zu verschleiern. Die faschistischen Regimes, aus der Zeit auf die sie anspielen waren alle sekular, Glaube und Religion spielten eine untergeordnete Rolle, diese Regimes verfügten über eine durchaus moderne Bürokratie und waren selbständig handelnde Staaten. Faschismus hat es in Deutschland nicht gegeben. Hier herrschte die wohl extremste Form der bürgerlichen Gesellschaft der Nazismus, Chauvinismus sicherlich eine Rolle spielend, aber nicht die entscheidende, Nazismus war die industrialisierte Vernichtung von Menschen durch Arbeit und Mord. Die sogenannte "deutsche Herrenrasse" hat es hier zu den wohl schlimmsten Verbrechen kommen lassen zu denen Menschen fähig sind.
Wer heute von Islamischen Faschismus spricht weiss nicht von was er spricht. Da schliesse ich auch Bush ein, der ja den Begriff wieder ins Bewusstsein der Menschen gebracht hat. Im Iran sind religiöse Fanatiker an der Macht, religiöse Extremisten, aber keine Faschisten. Die Sharia herrscht, vertreten und am schlimmsten praktiziert in Saudi-Arabien, es ist der saudische Wahabismus, in regional unterschiedlicher Auslegung und Ausübung, der die arabischen Länder versucht zu beherrschen. Und er ist nebenbei der Exportschlager schlechthin.
ich stimme Ihnen zu, der Iran ist nicht demokratisch, aber meiner Auffassung ist es die Angelegenheit der Menschen dort, ihre Probleme zu lösen, Hilfe von Aussen ja, aber keine militärische Intervention, keinen Akt der Agression, wo das hinführt sehen Sie im Irak und der Irak war kein moslemisch-extremistischer Staat. Der Westen hat die Kultur dieser Länder anzuerkennen und nicht den Versuch zu unternehmen die Kultur des Westens mit Waffengewalt zu verwirklichen.
Sie lehnen die Anwendung von militärischer Gewalt von aussen ab, hier sind Sie ab er nicht überzeugend, es scheint mir, das sie aus eigenen Kräften die Situation im Iran nicht verändern können, wäre Ihnen ein kleiner Krieg gar nicht mal so unangenehm, nur das geht nicht auf.
Der Iran, und ich rede hier nicht von ein paar Mullahs, ich rede hier von einfachen Menschen, ist ein souveräner Staat, der wie jeder andere Staat zu behandeln ist. Es gibt genug Kernnwaffen in der Welt, Indien, Israel, Pakistan, Nordkorea wohl auch udn noch ein paar andere. Und die Situation zwischen Indien und Pakistan is ja wohl alles andere als friedlich. Sie neigen mir dazu alles in sehr extremer Vergrößerung zu betrachten. 50% der Erdölfödermenge des Irans wird im Lande verbraucht, der Iran muss sich also nach alternativen Energiequellen umsehen, und wenn es sein muss auch nach Atomernergie, der Zugang zu dieser Energie sollte aber nicht von einem kirchlich verblendeten Präsidenten der USA abhängig sein, bei dem Zeitweise das Denkvermögen aussetzt, zumal man den Iran ja auch den Zugang zu anderen Technologien erheblich erschwert. Ich würde einen sachlichen Umgang, der vom gegenseitigen Respekt der Länder geprägt mir wünschen.
Babak (Gast) - 1. November, 11:38

Iranisches Szenario

Hallo Herr Nickpol,

da ich auf der Suche nach bestimmten Themen nur zufällig auf Ihren ersten Artikel gestoßen war, konnte ich leider verspätet Ihre Antwort lesen.

Nun auf Ihre Ausführungen eingehend kann ich folgendes erwidern: ich stimme Ihnen zwar in dem Punkt zu, dass die Bezeichnung „Faschismus“ für das Terrorregime im Iran nicht ganz zutreffend ist. Der „reine“ Faschismus war sicher in Italien anders als der Nazismus im Deutschland.

Nun auf die politischen Machtverhältnisse im Iran einzugehend, kann man das Regime im Iran als eine Mischung von Apartheid, Stalinismus, Faschismus und vor allem Barbarei bezeichnen. Und aus allen diesen „Ismen“ hat das Terrorregime im Iran einiges in sich. Die Elemente, die das Terrorregime im Iran zusammen geschustert haben, stammen tatsächlich aus allen diesen „Ismen“. Sowohl die russophilen Altstalinisten unterstützen und wirken in diesem Regime als auch die antijudischen nazistischen Panislamisten wie „Moslembrudershaft“.

Die Bezeichnung „Islamo-Faschismus“ stammt eher von der demokratischen iranischen Opposition und ist seit Jahren bei der iranischen Opposition in Gebrauch. Diese plakative Parole ist nun offensichtlich von der Busch-Administration aufgegriffen worden.

Was den Energiebedarf Irans anbetrifft, sind Ihre Ausführungen leider nicht zutreffend. Ich möchte hier einige Statistiken aufführen, die uns vielleicht Aufschluss geben könnten.

Erdölproduktion des Iran 2004 ca. 4 Millionen Bare/Tag*

Erdölexport „ „ 2,5 „ „ „

Eigenverbrauch an Erdöl liegt etwa bei 1,4 Millionen Bare/Tag.

Dementsprechend liegt der Eigenverbrauch an Erdöl weit weniger als 40%.

Nur bei Erdgaseigenverbrauch liegen die Zahlen bei mehr als 90%, was auch weiter nicht verwunderlich ist, da man auf der einen Seite den Entwicklungsplan des alten Regimes weiter fortgeführt hat und auf der anderen Seite, trotz aller Bemühungen, keine willigen Abnehmer für das Produkt Erdgas finden konnte.

Selbst bei den Scheichtümern am Persischen Golf liegen die Verhältnisse fast genau so. In den Arabischen Emiraten z. B. liegt der Anteil des Eigenverbrauchs am Erdgas auch bei ca. 90%.

Nun verfügt der Iran über unfangreiche Erdgasreserven, die das Land über 400 Jahre versorgen kann, nämlich über ca. 27 Billionen cbm. Das sind erst mal die bisher erforschten Reserven. Ökologisch wäre Energiegewinnung von Wind und Sonne viel vernünftiger und angebrachter, wo über die beiden Energiequellen das Land mehr als genug verfügt. Daher braucht das Land kaum die sehr kostenintensive und Umwelt zerstörende Atomkraft. Abgesehen davon, dass das Schurkenregime im Iran mehr hinter der Herstellung der Atombombe ist, um eigene Macht zu verfestigen, um eigene Terrorherrschft zu verbreiten und kaum an das Wohl des iranischen Volkes und des Landes Iran denkt.
Damit man sieht, dass das Schurkenregime der Warlords im Iran kaum an das Wohl der iranischen Bevölkerung interessiert ist, sollte man einige Zahlen ins Gedächtnis rufen:

Laut der offiziellen Angaben leben mehr als 40% der iranischen Bevölkerung unter der Armutsgrenze!
Im Vergleich dazu ist es in einem nichtreichem Land wie Ägypten, das kaum über Energiereserven verfügt, 16%.

Ebenfalls geben die offiziellen Behörden im Iran die Zahl der Rauchgiftabhängigen mit 4,5 Millionen an, bei einer Bevölkerungszahl von ca. 68 Millionen. Inoffizielle Stellen und NGOs gehen von 11 Millionen Suchtabhängigen aus!
Diese Zahlen sprechen für sich!

Und alle wissen, dass der Transport und die Verbreitung des Rauschgiftes nur mit Hilfe der Warlords der „Pasdaranclique“ möglich sind.

Man sieht, dass das Schurkenregime im Iran kaum an das Wohl des iranischen Volkes denkt.

Und noch etwas:
Ich würde mich hüten, das Schurkenregime der Mullas mit dem iranischen STAAT und VOLK gleich zu setzen. Genau so wenig würde ich das antidemokratische Verbrecherregime der NAZI mit dem Denkervolk Deutschlands in einem Atemzug nennen!

Außerdem möchte kein freiheitlich-demokratischer Mensch einen Krieg, wie manche hie und da sich wünschen!

Gruß
Babak

*Die Zahlen sind alle Schätzwerte!

nickpol (Gast) - 1. November, 12:45

Hallo Herr Babak, ich gehe mit Ihnen hinsichtlich der Auffassung zum Wirken des Mullahregimes im Iran konform. Meine Zahlen sind auch geschätzt hinsichtlich des Eigenverbrauchs von Öl, aber das ist nicht der Punkt, der Punkt ist, das es keinen Islamofaschismus gibt und der Punkt ist, dass das Erdöl und Erdgas des Iran Begehrlichkeiten weckt, vor allem bei den USA und noch müssen die USA nicht befürchten erhebliche Verluste bei einem Angriff auf den Iran hinnehmen zu müssen.
Es ist wie es ist, die einfachen Menschen werden zum Spielball wirtschaftlicher Interessen und politischen Einflusses.

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