Dienstag, 23. Dezember 2008
Freitag, 19. Dezember 2008
The Grinches of Wallstreet
And through the Senate and House
The money was flowing
To each Wall Street louse
The hedge fund managers and CEOs
Had told their tales of financial woes
Their stories were naughty - not very nice
They told of private jets and gluttonous vice
Meanwhile on Main Street the people were sad
No one could explain why things had gotten so bad.
Some said the cause was market speculation
Others said Capitalism was the right explanation
Santa’s elves should create a People’s State
End all war, poverty, and hate
A Single Payer System would keep us healthy
Enough food for all - no need to be wealthy
At the shelter, the children were snuggled in their beds
As nightmares of foreclosure danced through their heads
A holiday miracle is what we need -
On second thought - we just might have to secede.
von RockCreekFreePress.
Rosemarie Jackowski is an advocacy journalist living in Vermont.
Dienstag, 16. Dezember 2008
Yahyas dumpfer Kreationismus
Nathan Schneider vom SeedMagazin.com hat Harun Yahya aka Adnan Oktar in Istanbul interviewt. Wie etliche vor ihm, die BBC, Le Monde, Der Spiegel, und viele andere mehr, hat er die Reise an den Bosporus unternommen. Yahya selbst hatte jahrelang Interviews seiner eigenen Person abgelehnt. Die schlechte Presse, als Ursache seines seltsamen Verständnisses zur Meinungsfreiheit haben ihn wohl umgestimmt.
Vor zwei Jahren hat alles begonnen, in den Briefkästen der Wissenschaftler, kreuz und quer in Europa und den USA, lag er, der Atlas der Kreation des Harun Yahya. Hochwertige Farbdrucke, viel Photoshop, barockhafte Aufmachung und aalglatt kam der Wälzer daher. Dummheit und Unwissenschaftlichkeit gut verpackt. Liest man den Text von Nathan Schneider, so scheint es, dass sich Yahya in ähnlicher Art und Weise darstellt, ölig und barockhaft, von Wissenschaftlichkeit keine Spur. Alle heute existierenden Lebewesen wurde durch IHN im Laufe von Jahrmillionen kreiert und haben sich bis heute nicht verändert. Soweit, so schlecht. Harun Yahya ist ein kreationistischer Idiot, bar jedweder demokratischer Verantwortung. Wegen kritischer Berichterstattung über sich, ließ er alle Wordpress-Blogs in der Türkei sperren und jüngst Richard Dawkins. Yahya ist ein Narziß, par exellence, genau so stellt er sich dar.
Mit einem guten finanziellem Background ausgestattet, lässt er seinen Atlas unter den Produktionskosten verkaufen und verschickt oftmals gratis-Exemplare. Die Wurzel allen Übels ist für ihn Darwins Evolutionstheorie.
Er macht sie für alle Krankheiten dieser Welt verantwortlich, Terrorismus, Faschismus und sogar das Columbine-Massaker in den USA. Der Terrorismus könne einzig und allein durch die Liebe besiegt werden. In 10 Jahren wird Jesus auf Erden erscheinen und all diese kranken Ideologien werden ausradiert. Solche Leute kann man gar nicht mehr ernst nehmen, er ist ein esoterisch-muslimisch-christlicher Phantast, wie soviele vor ihm und wie so viele noch aufkreuzen werden. Ich schätze, solch exorbitante Dummheit wird uns nicht erspart bleiben.
Auf dem unterem Bild stellt er sich selbst dar, wie er sich sieht, entschlossen für das Reich Gottes kämpfend, wenn auch mit reichlich Pomade versehen ist er ein Versace-Osmane.
Freitag, 12. Dezember 2008
Zucker - das neue Heroin
Neue Forschungen zeigen, die Abhängigkeit von Zucker ist eine reale.
Laborratten stellen das gleiche Verhalten dar, wie Junkies, die einen neuen Schuss brauchen. Schokoholismus ist also nicht länger nur ein Witz. Die Gefahr ist real.Psychologen der Princeton Universität haben in den letzten Tage eine Studie vorgestellt, die beweist, dass Zucker Abhängigkeiten hervorruft, die denen der Rauschgifte entsprechen.
Bart Hoebel, der sich auf Verhaltensmuster bei Abhängigkeiten und dem Funktionieren des Gehirns, in seiner Forschung konzentriert hat, hat die Stärke der Abhängikeit von Ratten, speziell bei Zucker, über mehrere Jahre untersucht. Seine Untersuchungen bei den Nagetieren zeigen, nach den Phasen der steigenden Einnahme von Zucker, kommen Phasen der immer stärker werdenden Entzugserscheinungen. Ebenso konnten die Wissenschaftler die Begierde, also das Verlangen nach Zucker und den Rückfall in eben jene Verhaltensmuster feststellen. Bedrohlich in dem Zusammenhang, nach intensiver Einnahme von Zucker und nachfolgendem Entzug, war das Verlangen nach Alkohol bei den Ratten signifikant grösser. Extreme Empfindlichkeiten zu winzigen Mengen von Amphetaminen konnten ebenso festgestellt werden. Es wird betont, dass es die erste umfangreiche Studie zu Abhängigkeiten, durch Zucker, bei Ratten ist, ebenso, die Mechanismen, die wirken und den Weg und die Erscheinungen der Abhängigkeit aufzeigen. Die Wissenschaftler wollen die Ergebnisse der Studie in einem Ernährungsmagazin veröffentlichen. Die extreme Einnahme von grossen Zuckermengen führt zu erhöhter Ausschüttung von Dopamin im Gehirn der Ratten. Alarmierend, Zuckerentzug, führt zu den selben Symptomen, wie sie die Wissenschaftler bei Drogenabhängigen feststellen können.
Quelle: Miller-McCune.com
Montag, 8. Dezember 2008
Über virtuelle Welten
Warum bauen wir virtuelle Welten? Philip Rosedale spricht über die virtuelle Gesellschaft, die er gegründet hat, Second Life. Einmal mehr wird die menschliche Kreativität unterstrichen. Ein Ort der so unterschiedlich ist, das Alles passieren kann.
Freitag, 5. Dezember 2008
Broders geistiges regurtieren

Beim Festival in Osnabrück geht es um Kultur, klassische, arabische Musik, Tanz bis hin zum Rock aus dem Iran. Hochkarätiger Kulturaustausch schlechthin und Islamismus, das Mullah-Regime im Iran in der Kritik, mit Recht, ohne wenn und aber. Der Auftritt des Osnabrückers Symphonieorchesters eine unfreiwlilige Propaganda für ein totalitäres Regime? Ein Brennpunkt in der Diskussion der Osnabrücker Lagerhalle.
Die Debatte unter dem Titel »Isolation oder Wandel durch Annäherung? «. Und nun kommt Herr Broder ins Spiel, hat er doch in zwei "Spiegel"-Artikeln den Osnabrücker Musikern vorgeworfen, mit ihrem Auftritt für eine "positive Aussenwirkung" des Regimes gesorgt zu haben.Christiane Hoffmann (FAZ-Autorin) und der Journalist Martin Ebbing widersprechen. »Den Begriff „totalitär“ hält die Journalistin nicht für passend. „Das ist ein politisches System, das weit von einer Demokratie entfernt ist“, erklärte sie zwar. Allerdings würden die Iraner ihren Unmut an der Regierung laut in aller Öffentlichkeit äußern. Das habe sie anderswo auch schon anders erlebt.«
Für Broder ist der Iran eine Diktatur, mit seinem, das Nazi-Regime relativierenden Vergleich. Die argumentative Schwachheit ist Broder klar, darum geht es nicht, es ist die moralische Keule, die er mit seinem Nazi-Vergleich gebraucht. Das macht sich gut und ist rational nicht zu widerlegen.
Im Verlauf der weiteren Diskussion wirft der Osnabrücker Politikwissenschaftler Prof. Mohssen Massarrat ein, dass der Iran dämonisiert werde um Argumente für einen Krieg zu entwickeln. Dieser Ansatz, interessant allemal, führt zu einem Tiefpunkt der Streitkultur, Broder nun zu Massarrat: „Gut, dass Sie hier sind, ich wollte Ihnen schon immer mal sagen, dass Sie eine Dreckschleuder sind." Broder besitzt klare Feindbilder, ohne wenn und aber. Dass diese mitunter schon pathologisch anmuten ist nicht verwunderlich, da wird ein ausgezeichneter Therapeut gebraucht.
Prof. Mohssen Massarrat hat nun den Broderschen Würfelhusten zum Anlass genommen und eine Stellungnahme veröffentlicht, die nachfolgend gelesen werden kann. Wenn Menschen wie Broder in den kulturellen und interreligiösen Dialog eingreifen kann einem Angst und Bange werden, er hat die Wirkung eines intellektuellen Dum-Dum-Geschosses.
Stellungnahme
zu beleidigenden Äußerungen von Henryk M. Boder
anlässlich der Podiumsdiskussion „Isolation oder Wandel durch Annäherung“ im Rahmen des Mogenlandfestivals am 30.09.2008 in der Lagerhalle, Osnabrück
Broder hat bei seinem Auftritt am 30. September in der Lagerhalle nicht nur mich mit seiner unqualifizierten Äußerung beleidigt, er hat auch die FAZ-Journalistin Christiane Hoffmann und den im Iran lebenden Journalisten Martin Ebbing als naiv und blind und die „gesamten deutschen Intellektuellen“ als „mit einem Hang zum Totalitarismus“ und darüber hinaus auch den renommierten Islam- und Orientexperten Prof. Udo Steinbach als „Kollaborateur des Mullahregimes“ diffamiert. Alle sachlichen Argumente und Fakten der Podiumsteilnehmer über die Realität im Iran, die seinem offensichtlich unerschütterlichen Bild vom Iran entgegenstanden, prallten an Broders Schwarz-Weiß-Schema ab. Schließlich strickt er seit Jahren mit erheblichem Aufwand an einem Iran-Bild, dessen Regime totalitär, dem der Nazis vergleichbar und dessen Präsident, der das „Gesicht Irans“ repräsentiere, ein neuer Hitler sei.
Das Morgenland Festival in Osnabrück und die Aufführung des Osnabrücker Symphonieorchesters 2007 in Teheran sowie die breite internationale Berichterstattung darüber hatten am Broder-Phantom „Iran gleich Nazi Deutschland“ gerüttelt und war daher zur Zielscheibe seiner massiven Angriffe geworden. Ich halte den produktiven Kulturaustausch mit Iran für einen verdienstvollen und praktischen Weg, um einer gezielten Dämonisierung eines Landes, das teils durch die schädliche Politik seiner Regierung und teils von Außen in die Isolation getrieben worden ist, entgegenzuwirken. Mit dem historisch belasteten Vergleich sind Teile der deutschen und internationalen Medien und Personen wie Broder im Begriff, nicht nur den Hitlerfaschismus zu verharmlosen, sondern durch Dämonisierung auch den Boden für einen Krieg der USA und Israels gegen Iran psychologisch vorzubereiten. Alle Kriegsgegner sollen in die Ecke von Kollaborateuren gerückt werden. Kollaboration mit dem Feind ist ein Sprachklischee, das Broder gegen differenziert denkende Experten und Journalisten häufig vorbringt, stammt aus dem Klischeerepertoire der Nazis, mit denen diese den Krieg gegen die Nachbarn psychologisch vorbereitete. Gerade in Nazi-Deutschland war die Dämonisierung der Juden als Untermenschen der erste und entscheidende Schritt zum Holocaust. Diese besonders subtile Verunmenschlichung machte die Deutsche Bevölkerung immun gegen die Barbarei und Verbrechen an sechs Millionen Menschen. Diese Methode ist tatsächlich substanzieller Bestandteil des totalitären Denkens und gehörte daher aus den Diskursen in Demokratien verbannt. Der inhaltlichen Kritik an seiner unsäglichen Rolle in der deutschen Diskurslandschaft hat Broder nichts als Beleidigungen entgegen zu setzen. Er diffamierte schon früher auch andere, wie z. B. Evelyn Hecht Galinski (die Tochter des verstorbenen ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, Heinz Galinski), die Broder wegen ihrer sachlichen Kritik an Israels gegenwärtiger Politik gegenüber den Palästinensern u. a. als „histerische geltungsbedürftige Hausfrau“ diffamierte. Wie Frau Hecht-Galinski werde auch ich die Äußerung Broders gegen mich juristisch überprüfen lassen, um diesem selbstgerechten Menschen, der offenbar mit Narrenfreiheit dabei ist, die Diskurskultur in Deutschland zu vergiften, auch mit juristischen Mitteln Einhalt zu gebieten. Es fragt sich nun, ob die Einladung an einen unbelehrbaren notorischen Gegner des Dialogs und des Kulturaustauschs dem Anliegen des Morgenlandfestivals gerecht geworden ist.
Osnabrück, den 02. Oktober 2008 Prof. Dr. Mohssen MassarratEmpfehlung, die Kommentare lesen
Dienstag, 2. Dezember 2008
Weihnachts-Widerstand

You know holiday shopping is offensive and wasteful. You know Christmas "wish lists" and "gift exchanges" degrade the concept of giving. You know Christmas marketing is a scam, benefiting manufacturers, stores, and huge corporations, while driving individuals into debt. You know this annual consumer frenzy wreaks havoc on the environment, filling landfills with useless packaging and discarded gifts.
Yet, every year, you cave in and go shopping.The relentless onslaught of advertising exerts constant pressure. So do the unified bleatings of herds of shoppers, who call you "Scrooge" if you fail to enthusiastically join their ritual orgy of consumption. Friends and family needle you with gift requests, store windows beckon with shiny colorful packages, the same "classic" holiday jingles are piped constantly through every speaker in town.
How can you resist?Join the Christmas Resistance Movement!
The growing CHRISTMAS RESISTANCE MOVEMENT is joined in solidarity against the Shopping Season. For every 100 automatons who call you "Scrooge," there's a sparkly-eyed CHRISTMAS RESISTOR who supports YOU in NOT BUYING INTO THE HOLIDAY HYSTERIA.
Together, we boycott Christmas Shopping, Christmas decorations, Christmas cards, and every variety of Christmas Crap. We refuse to support the Holiday Industry. We show our love for friends and family by giving our time and care, not by purchasing consumer goods. We maintain the integrity of giving by giving spontaneously and from our hearts, rather than during a specified season.
You are not alone. Together, we can RESIST CHRISTMAS!
Samstag, 29. November 2008
Der Planeten-Wanderer
Seit beinahe 3 Jahrzehnten ist John Francis ein "Planetwalker". Er bereist den Planeten zu fuß oder segelt. Die Botschaft, mehr Achtung und Verantwortung für die Umwelt. In 17 Jahren dieser Reise sprach er kein Wort.
Ein interessanter Vortrag.
Montag, 24. November 2008
Über den Unrechtsstaat
Seit nunmehr 18 Jahren wird den ehemaligen Bürgern der DDR orakelhaft eingeredet, dass sie in einem Unrechtsstaat gelebt hätten. Obwohl längst widerlegt, wie durch Prf. Dr. Erich Buchholz und Dr. Friedrich Wolf, wird diese Lüge immer wieder gern benutzt. Die Lebenswege der Menschen der ehemaligen DDR waren unterschiedlich, möge jeder für sich selbst entscheiden, wie er seine Jugend, sein Leben in dieser Zeit zu bewerten hat. Die DDR ist vergangen, Bilanz ziehen sollte also möglich sein.
Hans Herbert von Arnim, Professor für öffentliches Recht und Verfassungslehre, an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer ermöglicht nun tiefe Einblicke in sonst Verborgenes. Sein Buch "Das System - Die Machenschaften der Macht" zeigt die wurmstichigen und faulen Stellen des Systems BRD auf. Das Zusammenspiel der Kräfte und Mächte in diesem Land wird aufs sorgfältigste verborgen. Die treibenden Kräfte, Motive und Absprachen, Hintergründe und ursächliche Zusammenhänge der Politik bleiben vor dem Bürger verborgen. Diese theoretischen Ansätze betont der Wissenschaftler in seinem Buch durch zahlreiche Belege.
Verfassungsnorm und Verfassungswirklichkeit klaffen weit auseinander. Amtsträger und Parteipolitiker orientieren sich nicht am Gemeinwohl, wie vom Grundgesetz gefordert, sondern am eigenen Wohl, an den Pfründen von Macht, Posten und zänkischem Egoismus. "Sie leben nicht für die Politik, sondern von der Politik, konstatiert von Arnim.
Ein Schattensystem hat sich herausgebildet, um eben all das vor den Wählern zu verbergen. Mit den wesentlichen Normen des offiziellen Systems BRD ist das nicht vereinbar. Korruption grassiert wie eine ansteckende Krankheit unter den Politikern der BRD, eine eigenständige Berufsausbildung gibt es für diese Kaste nicht, was nun aber so verwunderlich nicht ist. Angriffsflächen zu minimieren, um dem politischen Gegner keine Argumente zu liefern, inhaltloses Geschwafel, Heimtücke sind die grundsätzlichen Werkzeuge politischen Überlebens. Damit erklärt sich auch das "Eigeninteresse" der politischen Kaste Elemente direkter Demokratie zu verhindern. Dem Plebiszit verweigert man die Aufnahme ins Grundgesetz, weil die "parlamentarische Selbstbedienung" wirksam durch die Wähler kontrolliert werden könnte.
Arnim kommt zum Schluss zu der Überzeugung, dass die Demokratie in der BRD eine fiktive ist, das Volk habe seine Befugnisse an ein paar Politiker-Deppen abgegeben. Die Willensbildung verlaufe daher von oben nach unten und nicht in umgekehrter Richtung. Bedauerlicherweise kann von Arnim nicht über seinen Gelehrten-Schatten springen, mit dem bei ihm zu diagnostizierendem Anti-Kommunismus ist er unfähig demokratische Strukturen in der ehemaligen DDR zu erkennen, die es unstrittig gab, statt dessen verfällt er in alte, längst überholte Geschichtsbilder, die ihm die historische Kompetenz absprechen, wiewohl er auf seinem Fachgebiet als Experte gelten darf.
Dienstag, 18. November 2008
DARPA: selbstreparierend, lernend und töten - Roboter
Die DARPA bringt es auf den Weg, einen Killerroboter, der sich selbstreparieren kann und dabei noch lernfähig sein soll. Das nennt sich dann SRS, selbstregulierende Systeme. Die "geheimen" Wissenschaftler des Pentagon scheinen ganze Arbeit geleistet zu haben, immerhin läuft das System schon seit 2004.
DARPA is requesting information from vendors who have developer’s access to high value, hard real time, mission critical, military information systems ... The goal ... is to explore the technical feasibility of dramatically improving system survivability and reliability with technology and techniques that DARPA has recently developed under the Self Regenerative Systems (SRS) program.via The Register