Politik, Soziales

Freitag, 29. September 2006

Bahring, die CDU und die Leitkultur, und irgendwo der Osten

Der Historiker A. Baring veranstaltet zur Zeit eine Serie von Diskussionsabenden, gemeinsam mit der hessischen CDU zum Thema "Bürgerliche Leitkultur". Irgendwo wurde er mal als einer der klügsten Köpfe Deutschlands bezeichnet. Hier können wir nun lesen, was ein kluger, halbgebildeter Historiker, der sich irgendwo etwas angelesen hat so zum Thema Osten von sich gegeben hat. ich erspare mir dabei seine Äusserungen zur NS-Vergangenheit, das wäre eh ein ganzes Kapitel für sich.

1. In der alten DDR herrschte im Grunde genommen, wie man es früher formuliert hätte, polnische Wirtschaft, aus den Menschen dort sind deutsch sprechende Polen geworden.
2. Die Universitäten waren weitgehend keine Universitäten, die Schulen keine Schulen, die Leute waren unfähig zur Ausübung ihrer Berufe.
3. Die Leute im Osten sind verzwergt und verhunzt. Ob sich heute dort einer Jurist nennt oder Ökonom, Pädagoge, Psychologe, Soziologe, selbst Arzt oder Ingenieur, das ist völlig egal: Sein Wissen ist auf weiten Strecken unbrauchbar. Die frühere DDR ist weithin ein kopfloses Land.
4. Die Renitenz des Ostens, die kompensatorische Arroganz des unterlegeneren Schwächeren. Dieser sächsische Dialekt, dieses Idiom des deutschen Sozialismus.


Um nur ein paar Beispiele der Zitate des aus CDU Sicht führenden Historikers Bahring aufzugreifen.
Und solche Leute sollen dann die Eckpfeiler "bürgerlicher Leitkultur" bestimmen, unglaublich. Interessant wäre, wie Bahring den Abschluss von Frau Merkel, als Diplom Physikerin einstufen würde, aber die hat ja immerhin den Vorteil in Hamburg geboren worden zu sein, ach ja und Honecker kam aus dem Saarland, daher auch die Abkürzung SED, saarländisch eingewanderter Dachdecker.

Dienstag, 5. September 2006

Der heilige Krieg - The Holy War

In diesen Tagen, erinnern wir uns, vor 5 Jahren begann er, »The War on Terror«. Die gesamte westliche Welt war aufgerufen, an diesem so wichtigen Ereignis teilzunehmen. Es galt die Werte unserer Kultur zu verteidigen, so differenziert sie auch immer sind. Der »Heilige Krieg« des Abendlandes, gegen die religiösen Feinde des Orient. Die Christenheit hat ihren heiligen Krieg im 21. Jahrhundert, rund 1000 Jahre nach dem letzten Kreuzzug der Christen um die die Glaubwürdigkeit des Westens aufrecht zu erhalten.

Die Religionen haben die Gräben vertieft, die Mauern verstärkt und wo es ihnen notwendig erschien erhöht. Es ist religiöser Fanatismus auf allen Seiten der eine bedeutende Rolle spielt, sowohl in den christlich-fundamentalen USA als auch im katholischen Europa. Nur der Papst hat diesmal nicht zum Kreuzzug aufgerufen, erinnern wir uns, es waren die USA, allen voran ihr Präsident G. W. Bush.

Viele folgten dem Ruf, deutsche Soldaten stehen in Afghanistan, Kräfte der speziellen Einsatztruppe der Bundeswehr haben die Taliban und Al-Quaida Funktionäre gejagt. Alles mit einem Ziel, Beseitigung des Terrors, wirklich? Afghanistan folgte der Irak, mit den bekannten Folgen. Die größte Militärmacht der Welt und ihre Verbündeten in einem aufreibenden Krieg, der nicht zu gewinnen ist. Zwischenzeitlich kann man aber gut Geschäfte machen, alle möglichen Unternehmen tummeln sich im Irak, ein jeder will an das große Geld, welches die USA da zu verteilen haben, es ist das Geld der amerikanischen Menschen nicht der texanischen Größenwahnsinnigen, die mittlerweile die Angelegenheit als ihren Privat-Krieg betreiben. Es geht ums Geld, ums Öl um Einfluss, wenn ihr nicht das macht, was wir euch sagen, sorgen wir dafür, das eure Zeit des Regierens vorbei ist, die Botschaft an die Regimes in den muslimischen Staaten. Wie immer gibt es Ausnahmen, Saudi-Arabien, Kuweit, Pakistan. Die Hintergründe sind nicht immer eindeutig zu erkennen, dass wird aber auch gar nicht gewollt sein.

Im Schnittpunkt der Auseinandersetzungen der Nahe Osten, Israel, an der Grenze zu allen Religionen die meinen ihre Macht darstellen zu müssen. Die Menschen werden reif gemacht für die Dinge die da noch kommen können, Krieg gegen den Iran, der hat nun ein vitales Interesse die militärischen Kräfte der USA im Irak zu binden, trotz der Tatsache, dass die militärischen Kräfte der USA dem Konzept zu Grunde liegen, 2 Kriege zur gleichen Zeit, siegreich zu führen.
All diese kriegerischen Auseinandersetzungen haben letztlich den Terrorismus gestärkt, von einer Schwächung desselben kann man nicht reden. Der Terrorismus ist mit militärischer Gewalt nicht zu besiegen, die Ursachen für all den Hass, den Neid auf einander müssen beseitigt werden. Weg vom religiösem Wahnsinn, Toleranz ist die Devise. Und vergessen wir eins nicht, es war der blinde Antikommunismus der USA, der Osama Bin Laden zu dem gemacht hat was er ist, ein Menschen verachtender, religiöser Fanatiker, der, solange er die sowjetischen Truppen in Afghanistan bekämpfte ein Freund der westlichen Welt war, sein Fanatismus hat ihm letztlich dazu gebracht, die Hand zu beißen, die ihn gefüttert hat.

Über 70.000 Menschen mussten in den letzten 5 Jahren ihr Leben lassen damit einige wenige ihre Vorstellungen von ihrer Welt verwirklichen konnten und auch das ist gründlich in die Hose gegangen.

G. Bush ist nicht besser als O. B. Laden, Rumsfeld erinnert mich an Goebbels und der Krieg gegen den Terrorismus an die Kreuzzüge des Mittelalters.

Freitag, 1. September 2006

Vom Watergate zum HavelGate

In der Landesgeschäftsstelle der CDU in Brandenburg sollen monatelang die e-Mails von Vorstandsmitgliedern und Ministern gelesen und nicht weitergeleitet worden sein.
Der Betreuer des Internet-Portals, der brandenburgischen CDU Daniel Schoenland, werde das belastende Material der Staatsanwaltschaft übergeben.
CDU-Generalsekretär Sven Pethke meint jedoch, das es sich um Fälschungen handele. Parteichef Schönbohm will diese Vorwürfe sorgfältig prüfen lassen.
Schoenland selbst hatte seinen Job am Donnerstag verloren. Er habe Ende der letzten Woche entdeckt, dass alle e-Mails an Vorstandsmitglieder, auch an Parteichef Schönbohm, Justiz-Ministerin Beate Blechinger und Fraktionschef Thomas Lunacek auf dem Computer von Landesgeschäftsführer Rico Nolte landeten.
Schoenland sprach von „Stasi-Methoden“ und Abhörmechanismen, die er mit seiner Berufsehre nicht vereinbaren könne. Darüber hinaus habe die Landesgeschäftsstelle der CDU Rechnungen an ihn nicht beglichen.

Nach Pethkes Aussagen sind einige Rechnungen strittig. Als Beleg angeführte e-Mails seien schlichtweg gefälscht. Also die Rache Schoenlands an der CDU für den Rausschmiss. Die Frage bleibt, wer das System administriert hat, hat von all dem gewusst und nicht erst seit ein paar Tagen, kein Feuer ohne Rauch.

Oder zugespitzt, die CDU-Brandenburg übt mal schon die Rasterfahndung in den eigenen Reihen, mal sehen was man dabei so alles abfischen kann.

Watergate nun ein brandenburgisches Havel-Gate?

Mittwoch, 30. August 2006

Die Zukunft der Menschheit

Der britische Physiker Stephen Hawkins hat im Internet vor knapp 2 Monaten mit einer Frage eine Debatte eröffnet: "In einer Welt, die politisch, sozial und ökologisch im Chaos ist,: wie kann die Menschheit die nächsten 100 Jahre überleben?" Über 25.000 Menschen haben versucht zu antworten, bis sich Stephen Hawkins wieder meldete um zu sagen, dass er die Antwort selber nicht wisse, jedoch überzeugt sei, dass das Überleben der Menschheit nur sicher sei, wenn diese ins Weltall ausschwärme und außerdem hoffe er, dass die Menschen durch einen Eingriff ins genetische Material weiser werden und weniger aggressiv. Die Debatte ist in der "Zeit" durch die Antworten von Wissenschaftlern fortgesetzt worden. U. a. antwortet Ernst Ulrich von Weizsäcker: Zitat:

"Jede Einzelantwort wäre anmaßender Unsinn. Die Menschheit braucht ein Paket von Antworten.
Dazu müssen nach meiner Meinung mindestens gehören:

1.Rechtsstaatsprinzipien, und das weltweit
2.UN-geleitete Rüstungskontrolle
3.Religionen, die sich nicht über das Recht und den Frieden stellen
4.nachhaltige Technologie, nachhaltige Wirtschaft, nachhaltiger Konsum.

Im Einzelnen:

1. Der Markt ist heute global, das Recht blieb weitgehend national. Der Markt erdrückt den sozialen Ausgleich und vielerorts die Justiz. Das "Recht des Stärkeren" obsiegt. Damit gerät die freiheitliche Marktwirtschaft in eine Glaubwürdigkeitskrise. Sie muss sich um Ihrer selbst willen weltweit geltende rechtsförmige Regeln ersinnen oder akzeptieren. Diese müssen auch dem sozialen Ausgleich dienen und von Respekt vor Kulturen und Religionen getragen sein.
2. Die militärische Souveränität von Einzelstaaten ist ein Relikt früherer Jahrhunderte und früherer Militärtechnologie. Sie ist heute nicht mehr zu rechtfertigen, auch dann, wenn sie in Verfassungen mancher Statten noch verankert ist. Sie muss durch übernationale Regelungen und Institutionen, möglichst die (reformierten) UN eingeschränkt werden. Auch Rüstung und Rüstungsforschung müssen internationale Kontrollen dulden.
3. Die Religionen der Welt stammen aus Jahrhunderten, in denen schwierige Überlebenskämpfe vorherrschten. Sie sicherten Durchhaltevermögen, Moral, Demut, Solidarität, oft auch Stammesidentität. Ob sich die Religion über das Recht und den Frieden stellte, war früher nachrangig. Heute ist das keine theologische Weisheit mehr zu rechtfertigen. Der "Heilige Krieg" ist zum Verbrechen geworden - aber natürlich nicht der entschlossenen Einsatz für Gerechtigkeit und für das Recht der Schwächeren.
4. Die Technikentwicklung war seit Jahrhunderten durch Expansion, Raubbau und die Überwindung moralischer Schranken gekennzeichnet. Der Markt belohnt zudem Geschwindigkeit, also Bedenkenlosigkeit. Natur und Klima sind heute stark gefährdet. Es ist möglich und es wird zwingend, Techniken zu entwickeln, die mit den knappen natürlichen Ressourcen gut Zehnmal so effizient umgehen, wie die heutigen. Die Anreiz-Systeme und die Kultur müssen sich so ändern, dass dies auch geschieht.

Dem ist nichts hinzuzufügen.
Quelle, Die ZEIT Nr. 34

Montag, 28. August 2006

Islamo-Faschismus - Fortsetzung

Die Neocons haben Saddam Hussein und die syrische Baath-Partei als Islamo-Faschisten bezeichnet, aber diese relativ säkularen, nationalistischen Tyrannen haben nichts mit der schattenhaften, staatenlosen und fundamentalistischen Al-Quida gemein, wie sogar Bush zugeben musste, oder mit den Taliban, die Afghanistan ins 7.te Jahrgundert befördern wollen und die Taliban sind nicht so wie der Iran, welcher wiederum nicht so repressiv ist wie Saudi-Arabien.
Wer sind die Islamo Faschisten in Saudi-Arabien? Das gegenwärtige Regime oder seine religiösen, fanatischen Opponenten. Unter dieser Regierung wird gefoltert, geköpft, Frauen dürfen nicht wählen oder Auto fahren, die Verehrung alles Nicht-muslimischen ist verboten, die "Kleiderordnung" ist religiös und wird staatlicherseits mit Gewalt durchgesetzt, der Wahhabismus ist der Nennwert des Fundamentalismus, der in alle Welt exportiert wird.

"Islamo-Faschismus" hört sich wie ein analytischer Begriff an, nur er ist es nicht. Begriff des Faschismus besitzt ein suggestives Schmähpotential, er ist ein moralisches Argument, welches durch ein sachliches Argument nicht zu widerlegen ist.
Mit dem Gebrauch des Begriffs Islamo-Faschismus wird überlegene Moral demonstriert. Dieser Begriff ist emotional stark besetzt, er bringt uns dazu weniger zu denken und mehr zu fürchten. Am Ende bleibt nur noch eins, dem Islamo-Faschismus muss genauso entgegen getreten werden, wie seiner Zeit Hitler-Deutschland.
Zeitlich betrachtet rettet dieser Begriff die Neocons vor einer gründlicheren Analyse und Beurteilung der Invasion im Irak.
Ganz plötzlich ist es nur noch eine Episode, dass Saddam nichts mit dem 11. September zu tun hatte, keine Massenvernichtungswaffen besaß, nicht bereit war die USA anzugreifen, oder Israel mit Krieg zu überziehen. Die Welt vergisst schnell, zu schnell.
Wir werden vorbereitet "Auf nach Teheran". Wir denken zu wenig nach über das spektakuläre Unrecht, dass die grösste militärische Initiative der letzten 30 Jahre verursacht hat.
Islamo-Faschismus findet heute schon Eingang in den Sprachgebrauch der muslimischen Welt. in der New York Times wurde ein offener Brief der Al-Kharafi Gruppe, an Bush veröffentlicht. Die Al-Kharafi-Gruppe ist ein grosser kuwaitischer Baukonzern. Dem Brief waren Fotos von toten und verletzten Libanesen beigefügt. Titel:"Wir glauben das es an der Zeit ist ein Missverständnis aufzuklären, wer von diesen Menschen hat es verdient, als Faschist bezeichnet zu werden."
Islamo-Faschismus macht nicht nur die wenigen Muslime wütend, die uns ohnehin hassen.
Heute verdunkelt die Ideologie ein Spektrum von Situationen - den Libanon, Palästina, Flugzeug-und UBahn- Bombenangriffe, Afghanistan und den Irak auf ganz absichtliche Art und Weise. kein Wunder, dass die Leute, die den Irak okkupierten, diese Situation so mögen.

Samstag, 19. August 2006

Das Mittelmeer - ein Friedhof

Und wieder sind Flüchtlinge aus Afrika vor der italienischen Küste ertrunken. Diesmal 10 Menschen. Es wird registriert, da in den Nachrichten, mehr auch nicht. Die europäischen Länder unternehmen, bis auf Lippenbekenntnisse, nichts. Das Mittelmeer verkommt zu Friedhof. Die Krabbenfischer finden statt Krabben menschliche Leichen in den Netzen. Es müssen sich dramatische Szenen auf hoher See abspielen. Diese Menschen sind verzweifelt, ohne Frage und sie nehmen für sich das Recht in Anspruch ein besseres Leben führen zu wollen. Dabei sterben viele. Ob nun vor der Küste Spaniens oder Italiens, es macht keinen Unterschied. Die Europäische Union ist gefragt. Es handelt sich um Menschen die oftmals aus den ehemaligen Kolonien europäischer Ländern stammen. Nichts hat sich in den letzten Jahrzehnten richtig entwickelt. Bürgerkriege, Kriege um die Rohstoffe, Edelmetalle, Diamanten und Nahrungsmittel. Entwicklungshilfe aus Europa oftmals in den Taschen Einzelner verschwunden, für die einzelnen Menschen wurde nichts getan und wenn doch oft mals das Falsche. Den Rankünen westlicher imperialer Mächte ausgesetzt, sind sie oftmals nur zum Spielball der Mächtigen geworden. Sie interessieren nicht. Hunger, AIDS, kein einwandfreies Trinkwasser, ungenügende gesundheitliche Vorsorge, schlechte Bildung, kommen sie erst ins Bewusstsein, wenn sie tot sind. Alle bisherigen Appelle, Resolutionen haben nichts genutzt.
Wir verbessern unsere Lebensqualität, unsere Natur erholt sich, wir schützen Tiere und alles auf Kosten der ärmsten Regionen dieser Welt. Wir haben nichts anderes getan als unseren Dreck auszulagern, andere sollen dafür bezahlen. Jetzt kommen sie zu uns, wir sollten sie aufnehmen.

Samstag, 5. August 2006

Weblog-Demo gegen PI

It´s time, now
http://www.bluejax.net/2006/08/03/der-protest-rollt-weblog-demonstration-gegen-pi-%e2%80%93-fur-toleranz-gegen-rassismus/
Für Toleranz, gegen Rassismus

Montag, 31. Juli 2006

Eine Sicht auf die Hizbollah

Im Tagesspiegel
vom 30. des Monates wird ein Leserbrief veröffentlicht, der die Arbeit der Hisbollah im Libanon veranschaulicht, auf recht deutliche Art und Weise:
Ich wohnte bis 2002 in einem kleinen Dorf im Süden nahe Mardschajun, das mehrheitlich von Schiiten wie mir bewohnt ist. Nach Israels Verlassen des Libanon dauerte es nicht lange, bis die Hisbollah bei uns und in allen anderen Ortschaften das Sagen hatte. Als erfolgreiche Widerstandskämpfer begrüßt, erschienen sie waffenstarrend und legten auch bei uns Raketenlager in Bunkern an. Die Sozialarbeit der Partei Gottes bestand darin, auf diesen Bunkern eine Schule und ein Wohnhaus zu bauen! Ein lokaler Scheich erklärte mir lachend, dass die Juden in jedem Fall verlieren, entweder weil die Raketen auf sie geschossen werden oder weil sie, wenn sie die Lager angriffen, von der Weltöffentlichkeit verurteilt werden ob der dann zivilen Toten. Die libanesische Bevölkerung interessiert diese Leute überhaupt nicht, sie benutzen sie als Schilder und wenn tot als Propaganda. Solange sie dort existieren, wird es keine Ruhe und Frieden geben.

Dr. Mounir Herzallah,

Berlin-Wedding

Dienstag, 25. Juli 2006

Tod nach Israel

Die Hisbollah und ihr anerkannter "Führer" Nasrallah wollen den Tod nach Israel tragen.
"Wie kann Tod fröhlich machen? Wie kann Tod glücklich machen? Als Al-Hussein seinen, noch nicht in der Pubertät befindlichen Neffen Al-Qassem fragte: "Sohn, wie gefällt dir der Geschmack des Todes?", bekam er als Antwortet, dass er süßer sei, als Honig. Wie kann der faulen Geschmack des Todes süßer sein als Honig? Nur durch Überzeugung, Ideologie und Vertrauen, durch Glauben und Hingabe. Wir wollen nicht bloß leben um zu essen, zu trinken, um uns zu Vergnügen und unser Heimatland Israel überlassen, damit es auf dem Altar seiner Bestrebungen, Wünsche und historischen Vendettas geschlachtet wird. Folglich sind wir nicht an unserer eigenen persönlichen Sicherheit interessiert. Im Gegenteil, jeder von uns erwartet Tag und Nacht mehr als alles andere, für Allahs Willen getötet zu werden. [...] Der ehrenwerteste Tod ist der Tod, indem er tötet, und die ehrenwerteste Tötung und das prachtvollste Märtyrertum ist es, wenn ein Mann um Allahs Willen von den Feinden Allahs, den Mördern der Propheten [den Juden], getötet wird." Kennen wir solche Worte nicht auch aus dem Deutschen, gab es nicht eine Zeit, da es das Höchste war fürs Vaterland zu sterben?
Und trotzdem rechtfertigen solche Äußerungen, all das Leid, dass dem Libanon gebracht wird? Religiöse Fanatiker nehmen es in Kauf.
Für mich ist das alles sehr schwer zu verstehen!

Montag, 24. Juli 2006

Briten liefern radioaktives Material nach Iran

Unglaublich, die bulgarischen Behörden haben einen britischen Lkw. beschlagnahmt, mit hochradioaktivem Material. Empfänger der Ladung Verteidigungsministerium Iran. Das Material eignet sich vorzüglich zum Bau einer schmutzigen Bombe.
Inhalt der Ladung Cäsium137 und Americium-Beryllium. In der Umgebung des Lkw. war die Radioaktivität 200 mal höher als normal.
Was läuft denn da?

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Naturalismus - kein Dogma!

Wir haben die Lande gemessen, die Naturkräfte gewogen, die Mittel der Industrie berechnet, und siehe, wir haben herausgefunden, dass diese Erde groß genug ist, dass sie jedem hinlänglichem Raum bietet, die Hütte seines Glücks darauf zu bauen; dass diese Erde uns alle anständig ernähren kann, wenn wir alle arbeiten und nicht einer auf die Kosten des anderen leben will; und das wir nicht nötig haben, die ärmere Klasse an alle Himmel zu verweisen.

Heinrich Heine, Romantische Schule, 1835

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